Christian – Kapitel 06 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 06

Christian – Kapitel 06

Christian kniete zwischen Ken und Norman und lutschte ihnen wechselweise die Latten. Er versuchte in seinem Kopf  klar zu bekommen, was das alles sollte und wie es überhaupt angefangen hatte. ‚Jack hat mich gegen mich selbst ausgespielt. Wie konnte ich ihm jemals vertrauen? Er fickt mich trotzdem dauernd und dann serviert er mich auf einem Tablett meinen Freunden. Wie soll denn das weitergehen, nach einem solchen Tag?‘ Er empfand trotz Allem, zu seiner eigenen Verwunderung, zunehmende Lust, Schwänze in seinem Mund zu spüren. Er war intensiv mit Ken beschäftigt und hielt Normans Penis mit seiner Hand umfasst. „Jetzt saugst du meinen aber auch“, reklamierte der. Christian bearbeitete beide Schwänze und dachte ‚Verdammt, diese Situation macht mich so geil!‘ Er bekam einen Ständer. ‚Mein Schwanz wird steif, weil ich meine Freunde lutsche? Oh Himmel, ich bin so geil, dass ich spüre, wie meine Nippel fest werden‘ „Jetzt bin ich dran“, meinte David. ‚Ja David, jetzt kommst du an die Reihe!‘ dachte Christian nachsichtig, begann es zu genießen und er verursachte schmatzende Geräusche. Hmmmm! Während er David beleckte, masturbierte er die beiden anderen. Norman meldete sich nun fordernd: „Jetzt ist es an der Zeit, deine Freunde zu befriedigen. 
Leg dich am Fußende des Bettes auf den Bauch und lass mich deinen Arsch ficken.“ Christian tat, wie ihm geheißen. „Ich bitte Euch! Das muss unter uns bleiben!“ Norman drang brutal in ihn ein und äffte seine Stimme ...

... nach: „Ich bitte Euch! Das muss unter uns bleiben! Ja, wir werden schweigen, aber nur damit du unsere kleine Schlampe bist, wann immer wir wollen!“ Es trat für Christian, neben all seiner Enttäuschung über seine Freunde, eine kuriose Situation ein. Er erkannte einerseits plötzlich die wahren Charaktere seiner Freunde, andererseits aber verspürte er zunehmend Lust, ihre Schwänze in sich zu spüren, die bedeutend größer waren als sein eigener. „Und ich dachte ihr wäret meine Freunde.“ David platzte dann auch sofort vorschnell mit der Wahrheit heraus. „Ja, wir sind deine Freunde, solange du unsere Schlampe bist!“ Norman stieß ihm seinen Riemen tief in die Eingeweide und meinte dazu: „Wenn du unser Freund bleibst, werden wir dich zu unserer Frau machen und verwöhnen!“ Christian verschaffte seiner Erregung Luft, indem er bei jedem Stoß von Norman leise Schreie ausstieß. „Sag so etwas nicht. Du beschämst mich!“ David, der vor ihm auf dem Bett kniete, schob ihm seinen Prick in den Mund und meinte: „Es ist an der Zeit, dass du dein Maul dazu verwendest, mir den Schwanz zu lutschen!“ Christian versuchte seine Gedanken weitgehend auszuschalten und nur noch die lustvollen Gefühle darüber zu zulassen, die er während der Benutzung durch die Drei empfand. Ja, ohne Zweifel, er wollte benutzt werden. Sein Körper reagierte mit jäh erwachter unbändiger Gier. Drei Alphamänner mit großen Schwänzen, die ihn sich reihum vorknöpften. Norman kam mit einer neuen Idee. „Lasst uns alle tief in seinem Arsch ...