Christian – Kapitel 2 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 2

... Motherfucker!“ Christian hatte sich nach vorn gebeugt, hielt sich am Bedienpaneel des Laufautomaten fest und streckte Jack seinen fleischigen Hintern entgegen. Jack sah es von der Seite im Spiegel und dachte ‚Hhhmmmm, Christians Titten verändern sich irgendwie! Peter sagte, so etwas könne geschehen. Eine Art Nebeneffekt, bei der Einnahme der Eiweißdrinks. Der dicke, füllige Hintern und die anschwellenden Titten dieses Jungen machen mich Ratten scharf!‘ „Christian, Du bist so ein heißer Feger, ich kann es nicht länger zurück halten, ich komme jetzt!“ Er spritzte mit lautem, lang anhaltendem Röhren seiner Stimme tief in Christians Darm ab. Der war verwirrt und sah sich im Spiegel, wie er von Jack besamt wurde. Seine Gedanken rotierten. ‚Uhhhh, … Hmmmm, … Ich kann fühlen, wie er meinen Arsch mit seinem widerlichen Abgang füllt.‘ Jack war fertig und richtete sich auf. „Jetzt sag mir Christian, magst du es, meine kleine Schlampe zu sein?“ „Ich hasse jede Sekunde. Ich habe dir wiederholt gesagt, dass ich nicht schwul bin!“ Sie sahen sich beide im Spiegel hintereinander stehen. Prompt fragte Jack: „Warum sind deine Titten größer und weiblicher geworden?“ Christian riss ungläubig die Augen auf. Im Spiegel sah er eine junge Frau mit Titten, die fast schon knospende Brüste waren, einem vor Erregung geröteten Gesicht und einem erigierten Schwanz. „Heilige Scheiße! 
was zum Teufel ist das?“ Jack machte eine beschwichtigende Geste und sagte: „Mach dir keine Sorgen. 
Wenn Deine Geilheit ...

... nachlässt, werden sie wieder normal!“ Minuten später, wieder bekleidet, waren Christians Titten tatsächlich in den für ihn normalen Zustand zurück gekehrt. Er hatte sich eigendlich nie darum gekümmert. Für ihn waren die während der letzten acht Wochen anschwellenden Brustwarzen ganz normal. Aber für einen Mann war das optisch alles andere als normal. Jack, mit erheblichen Zweifeln über das, was ihm der Junge vorhin erzählt hatte, verhörte Christian erneut wegen seiner promiskuitiven Handlungen auf der öffentlichen Toilette. „Bevor Du gehst, erkläre mir etwas. 
Du sagst, du bist keine Schwuchtel, aber warum bist du auf eine öffentliche Toilette gegangen und hast ein paar Typen vor Dir wichsen lassen, während du Dessous trägst? Christian antwortete mit ehrlicher Überzeugung: „Vor einiger Zeit habe ich mit diesen Jungs gewettet und gewonnen. 
Ich zwang sie, Reizwäsche anzuziehen und für mich zu tanzen! Dieses Mal habe ich verloren, also musste ich meine Schulden begleichen.“ Jack unterbrach ihn: „Das genügt mir nicht, erzähl mir im Detail, was du mit ihnen an diesem Ort getrieben hast.“ Christian argumentierte mit weiblicher Gestik, ohne es selbst zu bemerken: „Schon gut! - Ken und ich trafen uns in diesem Raum als Erste und warteten auf die anderen Beiden. 
Mein Freund sagte, ich müsste…!“ Dann erzählte Christian, wie sich die Geschichte aus seiner Sicht zutrug. „Sie sagten mir, wegen der verlorenen Wette müsste ich Reizwäsche anziehen und sie würden mich dabei filmen. Ich solle ...