Christian – Kapitel 5 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 5

Christian – Kapitel 5

Seine Freunde standen am Rande des Gehsteiges und unterhielten sich. Norman meinte: „Christian scheint noch nicht da zu sein. Das ist nicht normal. Er ist doch sonst immer der Erste!“ Was hinter der Mauer geschah, konnten sie nicht sehen. „David ist auch noch nicht hier! Also lass uns warten“, sagte Ken. Hinter der Mauer lag Christian, der noch immer Jacks Schwanz im Darm hatte und fluchte. „Verdammt Jack, meine Freunde dürfen mich auf keinen Fall so sehen! Es wäre peinlich und ich wüsste nicht, wie ich das erklären sollte!“ Jack schien die Situation zu genießen. „Beruhige dich mal wieder. Die Mauer ist hoch. Spreize lieber deine Schenkel. Ich will dich weiter ficken. „Du bist wahnsinnig“, protestierte Christian. „Nun entspann dich und spreize die Schenkel! Hmmmm, Jaa, so ist es gut. Dein kleines Loch fühlt sich immer besser an, vor allem, wenn du fürchtest entdeckt zu werden. Dann zieht sich Dein Schließmuskel schön eng um meinen Schaft!“ Christians Schwanz wurde erneut steif und er stöhnte in geiler Lust. „Verdammt Jack, warum bringst du mich in eine solche Situation?“ „Rethorische Frage! Stell Dir lieber vor, Deine drei Freunde ficken Dich in einem Motel!“ Christians Lustgefühle zwangen ihn wieder zu Lautäußerungen. Haaaa, Haaaa!! Hmmmm … Ouch ….Hmmm … Hmmmm! „Wow, Du stöhnst jetzt vollkommen anders als ich das von Dir erwartet habe und Dein Arsch hat meinen Schwanz regelrecht massiert, ich hatte mehr Widerstand erwartet!“ Jack hatte wieder seinen ...

... Rhythmus gefunden und auch die Fickgeräusche, die sein Schwanz in Christians feucht gewordener Schleimhaut verursachte, wurden hörbar. „Nein, ich habe definitiv nicht gestöhnt und das wird auch niemals passieren!“ Christians Widerstand keimte wieder auf. Dabei konnte er seine Lustäußerungen kaum unterdrücken und fasste an seinen steifen Pimmel. „Perfekt, Christian, wichs Dich, während ich Dich ficke. 
Dies wird Dir noch mehr Freude bereiten.“ Christian  konnte es nicht glauben. „Du bist ehrlos! Du zwingst mich dazu und Du denkst, Du bereitest mir Vergnügen? Nur weil ich geil bin, bedeutet das noch lange nicht, dass ich hier das alles mag!“ Jacks Stöße wurden aggressiver, denn er ärgerte sich. „Hörst du dich eigentlich selbst? 
Du bist geil darauf, meinen Schwanz in Deinem Arsch zu haben.“ Während Jack ihn fickte, begann Christian zu masturbieren. „Ich hasse Dich für all das hier!“ „Okay, also stell Dir vor, statt meiner treiben es Deine Freunde da drüben mit Dir. 
Masturbiere, wenn Du darüber nachdenkst, 
und jetzt, auf alle Viere mit Dir. Los, mach schon! Und jetzt halte den Mund und lass uns ficken.“ Christian stützte sich auf Händen und Knien ab und ließ sich ficken. „Ich will nur Stöhnen aus deinem Mund hören und natürlich später einen Blowjob von dir!“ So ging es eine ganze Weile und Christian stöhnte. Jenseits der Mauer, etliche Meter entfernt unter den Bäumen, unterhielten sich Ken und Norman. „Weder David noch Christian lassen sich blicken, ich gehe nach Hause“,meinte ...