1. Christian – Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... mir geht es gut!“ Christian kniete vor Jack und war vom Bürgersteig aus nicht zu sehen. Er merkte, dass sich seine Erregung steigerte und bearbeite Jacks Schwanz mit Zunge und Lippen. „Ich bin erstaunt, wie geschickt du darin geworden bist, meinen Schwanz zu lutschen!“ Jack schien zufrieden und Christian war beschäftigt. Dann zog er sich aus und kniete vor Jack, indem er ihm seinen Hintern präsentierte. „Warum hast du dich ausgezogen und nimmst diese devote Stellung ein?“  Christian wackelt kokett mit dem Hintern „Weil ich weiß, dass du mir das gleich gesagt hättest, dass ich genau das zu tun habe. 
Deshalb habe ich dir Zeit erspart!“ Christian würde es nicht zugeben, aber diese Situation erregte ihn. Seine Titten waren fest und schwollen an und sein Schwanz stand aufrecht. „Du genießt es also, meine kleine Schlampe zu sein?!“ Jack stand noch aufrecht hinter ihm. „Das ist nicht der Grund, Idiot. 
Wenn du meinen Arsch nicht ficken willst, gehe ich nach Hause!“  Jack trat einen halben Schritt nach vorne. „Entspann dich, natürlich ficke ich dich in den Arsch, schließlich bist du meine Lieblingsschlampe!“ Er kniete sich hinter Christian und schob ihm seinen Ständer durch die Rosette. Der Schließmuskel gab diesmal bereitwillig nach. „Jetzt spüre meinen Schwanz zwischen deinen Gesäßmuskeln! Ich weis, dass du das gerne hast!“ Christian schloss die Augen und genoss das Gefühl, das der eindringende Penis verursachte. „Dich soll der Teufel holen, Jack, ich hasse es, für dich die ...
    ... Hündin zu spielen!“ „Du hasst es? 
Also bitte mich umso mehr, deinen Arsch zu ficken. 
Ich will hören, wie du meinen Schwanz ersehnst.“ Christian, voller Verwirrung über seine Gefühle, brachte nur schwach seine Ablehnung zum Ausdruck: „Ich werde es nicht tun. 
Wenn du willst, fick mich in den Arsch, aber ich werde mich nicht auch noch selbst, nur zu deinem Vergnügen, durch meine eigenen Worte demütigen!“ Jack stieß zu. „Du hast keine Wahl. Tu was ich dir sage oder du hast die Folgen zu tragen!“  Christian versuchte noch immer, wenigstens innerlich seinen Widerstand aufrecht zu erhalten und ohne Überzeugung log er mit gewollt monotoner und gelangweilt klingender Stimme: „Okay, ich werde es tun... Jack, ich flehe dich an, fick mich in den Arsch. 
Ich möchte deine kleine Schlampe sein. 
Fick mich bitte in den Arsch!“ Er ließ sich dabei nach vorn kippen, bis seine Brust den Rasen berührte, bog seine Rücken durch und stützte sich flach auf seine vorgestreckten Unterarme. Sarkastisch meinte er: „Wow Jack, das ist in dieser Woche schon das vierte Mal, dass ich deinen Schwanz zu spüren bekomme! Du wirst einfach nicht müde mich zu striezen?!“ Jack nahm seinen gewohnten Rhythmus auf. „Nein, natürlich nicht. Du hast einfach ein zu aufregendes Gesäß und Hüften wie ein Weib!“ Christian stöhnte vor Lust. Er begann, diesen Fick zu genießen. Doch sein innerer Widerstand regte sich noch immer. „Wie lange gedenkst du mich noch zu ficken?“ Jack fickte ihn jetzt intensiv. „So lange, bis du mich ...