1. Gute Nachbarschaft Ch. 07


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... schön und hart fickst!"
    
    Siegbert hatte die Augen geschlossen. Es war der fürchterlichste Moment in seinem Leben, seine Frau wie ein billiges Straßenflittchen sprechen zu hören. Wie sie ihm abschwor, nur um ihren Stecher zu gefallen. Aber am meisten erschütterte es ihn, dass es ihn auch geil machte seine Frau so zu sehen. Und er schämte sich so sehr, hier mit einer Beule in der Hose zu stehen.
    
    Erwin sah Siegberts Konflikt, den er gerade mit sich austrug und auch die Beule in seiner Hose. Er stieg über den Zaun. Legte Siegbert Väterlich die Hand auf die Schulter und schob ihn vor seine Frau. Auf ein Zeichen hin befreite Erika seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn Ingrid vor den Mund. Ingrid starrte auf den Schwanz und nahm ihn ohne aufzusehen in den Mund und wie entfesselt bearbeitete sie die Stange. Sam lachte, als er das sah und beeilte sich, sie mit einer großen Ladung Sperma zu füllen. Beim Fluten ihres Fickkanals spritzte auch Siegbert ihr seinen Samen in die Kehle. Ingrid, vollkommen außer sich, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und schrie ihren fast endlosen Orgasmus hinaus. Zuckend sank sie ins Gras. Sich gegenseitig auf die Schulter klopfend, entfernten sich Erwin und Sam und grüßten Müller, der durch die Schreie angelockt, wichsend am Zaun stand und gerade durch die Maschen ejakulierte. Siegbert stand noch immer mit hängenden Schultern und heraushängendem Schwanz am Jägerzaun. Erika richtete ihre Freundin auf, half ihr über den Zaun und drückte ...
    ... sie nun von der anderen Seite vornübergebeugt auf den Zaun. Dann ging sie vor Siegbert auf die Knie und blies ihrem noch immer fassungslos dastehenden Nachbarn den Schwanz an. Als er steif abstand, richtete sie sich auf und flüsterte ihm ins Ohr, „fick sie in den Arsch, das hat die Negerhure jetzt verdient!" und drückte Ingrid die Arschbacken auseinander. Nun blickte Siegbert langsam an sich herunter, grinste dreckig, als er den auseinander gezogenen und fickbereiten Arsch seiner Frau sah. Mit einer sichtlichen Genugtuung in seinem Gesicht, zog er auf und spuckte einen dicken Batzen auf ihre Rosette. Dann rammte er seiner Frau in einem Zug seinen harten Schwanz in den After. Ingrid schrie vor Schmerz auf, doch das scherte ihn nicht.
    
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    Es ist leider schon ein Sport, wie einige Lit-Mitglieder mit mehrfachen „Ein Stern Wertungen" eine Geschichte absichtlich in den Keller schicken (down Voten) Sie orientieren sich dabei weder am Inhalt oder der Qualität der Geschichte, sondern gehen Bewusst gegen bestimmte Autoren vor. Sie treten auch nicht bei den Kommentaren in Erscheinung. Sie machen es quasi „heimlich anonym". Ich finde es kindisch und unproduktiv. Denn Literotica lebt von seinen alten und neuen Autoren. Egal ob sie nun gut oder schlecht sind! Doch hat jeder eine objektive Bewertung verdient. Wenn ihr die Geschichte gelesen habt, dann bewertet sie doch bitte auch, um den Bestrebungen einiger, entgegen zu wirken. Ich bin der festen Meinung, ...