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Beziehungsunfähig 05
Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erstes Mal
... ihrer Abwärtsbewegung. Ihr Oberkörper entfernte sich ein Hauch von mir, sodass meine Hände nach vorn glitten. Dann kam sie mir wieder näher. Meine Fingerspitzen fuhren wieder an ihr hoch; berührten fast ihre Schulter. Meine Handballen kamen auf ihrer Brust zu liegen. Lagen federleicht auf dem oberen Ansatz ihrer Brüste. Während des gerade Beschriebenen waren Sarahs Beckenbewegung gänzlich erstorben; sie saß ganz ruhig auf mir. Nun begannen sie wieder. Ganz sanft. Natürlich. Als ob sie unabdingbar wären. Sarah und ich blickten uns immer noch an. Ich unter ihr liegend, sie auf mir; mit den Händen an der rückwärtigen Lehne der Couch gestützt. Ich bezweifle jedoch, dass ich auch nur einen annähernd liebenswert Anblick anbot. Sarah schaute mir tief in die Augen. Mit rosigen Wangen. Den Mund wie in einem Ausdruck der Verwunderung leicht geöffnet. Stoßweise hörte ich ihren Atem. Im selben Moment, als ich meine Finger leicht spreizte, bog Sarah ihren Rücken durch. Ihr Oberkörper hob sich dadurch nur Zentimeter an. Meine Hände glitten an ihr herab. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit; vielmehr glitten durch diese Bewegung ihre Brüste langsam in meine Hände. Ich spürte, wie ihre samtig verheißende Haut über meine Handflächen strich. Ganz langsam. Wie ihre leicht erigierten Brustwarzen meine Handballen passierten. Die Welt schien kurz still zu stehen. Bis ich ihre Brüste umschloss. Ohne Aussicht jedoch, sie voll zu umfassen. Schwer und leicht, weich ...
... und fest lag ihr Busen und meinen Händen. Ihre seidige Gewalt zwischen meinen immer noch gespreizten Fingern. Unglaubliche Hitze schien von Sarah abzustrahlen; ihre Brüste wirkten dabei schon fast kühlend. Wie perfekt sie in die Aushöhlung meiner Hände passten konnte ich kaum fassen. Sarah sah immer noch auf mich. Leicht verklärt. Leicht abwartend. "Sind sie zu groß?" Hörte ich sie flüsternd fragen. Ich konnte darauf nicht antworten. Die einzige Antwort darauf war Nein; aber das schien zu banal für diesen Moment. Für eine Umschreibung, wie wundervoll es war, fehlte mir jedoch der nötige Odem. So schaute ich ihr nur weiter in die Augen, während sie mich so aufreizend betrachtete. Ich umgriff ihr Fleisch etwas fester, gab ihr so nonverbal eine Antwort. Sarah wiederum erwiderte dies mit einem gepressten Seufzen. Ihr Becken ruckte zurück. Ihr Oberkörper drückte sich nach unten; ihre Brüste pressten sich in meine Handflächen. Ihr köstliches Fleisch gab kaum nach, quoll dennoch zwischen meine Finger. Stirn an Stirn waren wir wieder aneinander. Ihre Hände immer noch neben meinem Kopf abgestützt. Meine immer noch um ihre Brüste gefasst. Sarahs Beckenbewegungen wurden nun wieder spürbarer; rieben an meinem Glied, welches sich schon seit geraumer Zeit bemerkbar gemacht hatte. Wieder griff ich fester in ihr weiches Fleisch. Wieder seufzte Sarah. Dann versiegelte sie sich selbst in einem Kuss. Schließlich richtete Sarah sich auf; meine ...