1. Beziehungsunfähig 05


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... gar nichts getan hatte, war ich mit irgendwas gut gewesen.
    
    Hoffentlich hielt meine Glückssträhne noch ein wenig an!
    
    Sarah stieg von mir und setzte sich neben mich. Ganz der Mann von Welt blieb ich einfach liegen.
    
    Sie zog zwei Zigaretten aus der Packung. Mit einem "Bitte sehr!" hielt sie mir eine hin. Nach dem ich die Fluppe im Mund hatte, bekam ich auch schon Feuer.
    
    "Danke schön!" Ich zog.
    
    Sarah saß seitlich zu mir gewandt, den Ellenbogen des linken Arms, mit dem sie ihre Zigarette hielt, in die rechte Hand gestützt. Ihre Brüste, immer noch bloß gelegt, halb verborgen hinter ihrem Arm. Ich konnte die kleine Falte sehen an der Stelle, an der die Haut ihres Busens in den Rücken lief. Ein Bild, das sich mir einbrannte. Und noch heute, wenn ich es gewahr werde, immer ein Gefühl der Sehnsucht auslöst. In diesem Moment wurde diese Sehsucht begründet.
    
    Den Blick hatte Sarah gen Wand gerichtet. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, als ob sie irgendwas ansah.
    
    Ich genoss es einfach, da zu liegen. Zu rauchen. Und sie zu betrachten.
    
    Wenn just in diesem Moment die Welt im Spiel der Neutronen ausgelöscht worden wäre; es hätte keinen Günstigeren für mich geben können.
    
    Wundervoll wundervoll. Zack. Weg. Super.
    
    Da wir aber nun heute wissen, dass auch damals unsere Welt nicht im Fieber getanzt hat, kam und ging dieser Moment.
    
    Gedanken verloren genoss ich einfach nur diese wohlige Entspannung. Da zu liegen. Mit der Frau meiner Träume bei mir. Alles erreicht zu ...
    ... haben, wonach es schon so lange in mir schrie.
    
    Dieses Glück. Dieses schlimm schöne Gefühl. Ich sog es, gleich des Rauches, in vollen Zügen in mich ein.
    
    Ich spürte eine Hand auf meinem rechten Bein. Sah zu Sarah, welche mich nun wieder lächelnd betrachtete.
    
    "Na du. Alles klar?"
    
    Ich nickte.
    
    "Und bei dir?"
    
    "Alles super!" Feixte Sarah mich an.
    
    Während sie die letzten Züge ihrer Zigarette genoss, streichelte sie mit der Handfläche meinen Schenkel. Bis zu meinem Bauch hoch.
    
    Dann biss sie, immer noch spitzbübisch lächelnd, auf ihre Unterlippe und ließ ihre Hand über den Schaft meines Glied wandern. Welches immer noch an meinem Bauch lag, ein gutes Stück hatte sich bereits aus dem Slip gestohlen. Und sogleich überrascht zuckte. Meine Blöße hatte ich aufgrund Ihrer ganz verdrängt.
    
    Ich brummte unvermittelt. Sarah grinste breiter. Griff wieder zu; kurz oberhalb der Wurzel, und fuhr an mir herauf. Bis zu meiner Eichel.
    
    Ich sah sie, mehr oder minder apathisch, an.
    
    Plötzlich ließ sie mich so unerwartet los, wie sie mich angefasst hatte.
    
    "Warte mal kurz." sprach sie und stieg wieder auf die Couch. Dieses mal jedoch auf der Höhe meiner Beine.
    
    Beherzt griff sie an meine Unterhose.
    
    "Pops hoch!"
    
    Ich nahm den Pops hoch. Und schon lag ich ich komplett nackt rum. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich bedecken sollte. Kam aber zu dem Schluss, dass das wohl albern wäre.
    
    So blieb ich liegen, wie ich war.
    
    Sarah kniete vor mir, nur auf die linke ...
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