Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach
Datum: 14.02.2018,
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1 auf 1,
... vorher bei ihm. Ein sehr höflicher Mann also, der mich in gutem Licht erscheinen ließ.
In meinem Kopf schwirrten viele Gedanken umher. Ich überlegt, ob ich verliebt war. Ich fragte mich, warum solch ein Mann keine Freundin hatte. Oder ob er vielleicht eine hatte und sie gerade betrog. Warum das - wenn es denn so wäre - mein Problem sein sollte usw. Wenn ich in diesem Moment ganz ehrlich zu mir selbst hätte sein können, hätte ich mir eingestanden, dass ich inzwischen im Wesentlichen nur noch hemmungslos geil war. Für den Kuss musste ich meinen Kopf weit nach hinten drehen, was kompliziert und auch etwas unbequem war. Dafür wanderten Florians Hände aber unerträglich langsam über meinen Bauch weiter nach oben, wobei sie das Hemdchen nach oben schoben, bis sie an meinem BH angekommen waren. Ich wollte jetzt nur noch berührt, gestreichelt und geküsst werden, aber das Scheusal ließ mich los und löste sich von mir. Ich drehte mich um und sah ihn bettelnd an, aber er war erbarmungslos. Und ich wollte ja auch weiter spielen. Um meine Fassung wieder zu erlangen ließ ich mir von ihm etwas zu trinken bringen (ehrliches Bier, ein toller Mann!) und wir setzten uns wieder auf das Sofa.
Das nächste Spiel war eine Weile ziemlich umkämpft, allmählich aber verbesserte er aber seine Position und mir war klar, dass ich eine aussichtslose Schlacht austrug. Aber ich kämpfte verbissen und weit in die Defensive gedrängt und hoffte auf meinen letzten Trumpf: die Zeit. Er hatte schon einen ...
... Materialgewinn verbucht und meine Stellung war schlecht. Ich hatte kaum Handlungsspielraum übrig, meine verbliebenen Offiziere waren alle unbrauchbar geworden, weil sie die letzten Reste meiner Abwehrbastion schützen mussten und Ideen hatte ich auch nicht mehr, wie ich da wieder raus kommen sollte. Aber seine Zeit wurde sehr knapp und am Ende hätte er wohl nur noch drei oder vier Züge gebraucht, als die Mechanik der Uhr seine Klappe fallen ließ und er das Spiel unverdienterweise verloren hatte. Ich konnte mir ein schadenfrohes Lachen nicht verkneifen und er schwor mir sofortige Vergeltung im nächsten Spiel. Aber das schreckte mich nicht, zunächst wollte ich meinen Sieg genießen. Und das tat ich.
Nachdem er sich kaum überraschend für das Longsleeve als verlorenes Kleidungsstück entschieden hatte bedeutete ich ihm, sitzen zu bleiben, sich aber in eine vernünftige Position zu drehen. Dann stand ich auf, ging zu ihm und stellte mich vor ihm hin. Dann nahm ich seine beiden Hände in meine, setzte mich aufreizend langsam auf seinen Schoß und führte seine Hände an meinen Hintern. Dort legte ich sie ab und forderte ihn auf, meine Arschbacken ein wenig zu massieren. Dann nahm ich sein Gesicht in beide Hände und näherte mich für den verdienten Kuss, wobei ich auch seinem Schritt recht nahe kam. An seiner beeindruckenden Erektion hatte sich natürlich nichts geändert und ich spürte seinen großen Schwanz auch durch die Shorts an meinen Bauch drücken. Ich löste mich wieder etwas von ihm, um ...