1. Die edle Frau in der Kneipe


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... gerade dabei aufzustehen als er nochmal grinsend in die Runde sah. „Und falls sie sich nicht überzeugen lässt, werde ich zum Abschied ordentlich an den Arsch fassen damit ich euch wenigsten sagen kann ob sie was drunter trägt". Die Runde lachte und er schritt auf sie zu.
    
    „Hey Kleine", wurde sie plötzlich von hinten angesprochen, „pokerst du manchmal"?
    
    Sie drehte sich auf dem Barhocker sitzend um. Sie sah den Kerl mit dem schwarzen Shirt vor sich stehen. „Manchmal", entgegnete sie trocken.
    
    Er schaute kurz staunend in ihre Augen. Dann glitt sein Blick an ihren Körper herab. Er sah, dass unter ihrem Kleid die Brustwarzen leicht durchschimmerten. Dann sah er wieder in ihr Gesicht, auf dem sich ein leicht freches Grinsen gebildet hatte „Lust auf ne Runde mit uns"?
    
    Sie sah kurz rüber zur Fenstergruppe und dann wieder zu ihm. „Warum nicht".
    
    Er wirkte verblüfft. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass das so leicht werden würde. „Ehrlich", fragte er dann auch mit leicht ungläubigen Tonfall.
    
    Auf ihrem Gesicht entstand darauf wieder dieses leicht freche Grinsen. „Überrascht"?
    
    „Ja", antwortete er, „aber gut dann komm".
    
    Sie stand darauf auf, nahm ihre Limonade, und begleitete ihn zur Runde. Der Wirt schaute ihr mit einem ungläubigen und auch leicht entsetzten Blick hinterher. Er hatte mit dieser Reaktion am allerwenigsten gerechnet. Und er machte sich Sorgen, ob ihr die Lage wirklich bewusst war.
    
    „Wieviel bist du eigentlich bereit zu setzen", fragte sie der ...
    ... Typ mit dem schwarzen Shirt als sie bei der Runde angekommen waren.
    
    „Tja wirklich viel habe ich gerade nicht im Portemonnaie", sagt sie darauf. „Und meine Kreditkarte möchte ich nicht setzen".
    
    „Das ist blöd", kam es darauf von dem mit Ohrring.
    
    „Hey sei still", fauchte ihn darauf der eine mit schwarzer Mütze an, „uns wird schon was einfallen",
    
    „Du kannst ja das bisschen Stoff was du trägst setzen", kam es dann von dem Tätowierten mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.
    
    Der mit dem schwarzen Shirt schaute ihn darauf wütend an. „Wie kann der nur so blöd sein", fragte er sich innerlich. „Da hat es bis hierhin so gut geklappt und er muss es jetzt versauen". Doch dann kam die Überraschung.
    
    „Ja so machen wir es", sagte sie selbstbewusst in die Runde.
    
    Alle schauten sie ungläubig an. „Du verarschst uns doch nur", sprach sie dann der mit dem schwarzen Shirt an. „Hör mal", redete er dann weiter, „ich entschuldige mich für meinen Kumpel. Aber wir sollten schon über den Einsatz reden."
    
    „Haben wir doch. Wir nehmen mein Kleid und das Satinband. Und den Slip den ich noch drunter habe", antwortete sie ihm selbstbewusst und wieder mit diesem leicht frechen Grinsen im Gesicht.
    
    Der mit dem schwarzen Shirt blickte ihr jetzt direkt in die Augen. „Wenn du dich jetzt zu uns setzt, gilt der Deal".
    
    „Ok. Welcher ist mein Platz", kam es darauf nur trocken von ihr.
    
    „Setz dich doch zwischen uns beide", sagte darauf grinsend der eine mit schwarzer Mütze und deutete auf den ...
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