Der Wohnwagen
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schliefen wir auch und mit einer Tagesdecke wurde es das Liebesnest bzw. der Arbeitsplatz.
Gegenüber im Wohnwagen ist eine kleine Sitzbank mit einem Minitischchen. Da saß ich normalerweise und sah unseren Kunden zu. Es ging nicht ohne mich, darüber informierte ich gleich am Anfang alle die Kontakt mit mir aufnahmen. Zum einen wegen der Platzenge, wohin sollte ich mich zurückziehen und ständig um den Block wollte ich auch nicht gehen. Zum anderen würde ich meine Kleine nie mit den Kunden alleine lassen.
Von Gegenüber hatte ich alles im Blick und konnte wenn notwendig auch eingreifen, was dann auch immer wieder,
also eigentlich relativ oft passiert :- )
Der Ablauf ist immer der gleiche, so wie jetzt auch.
Jana saß, die Knie an der Seite eingeschlagen, auf der Tages-decke und wartete. Heute hatte sie halterlose weiße Feinstrümpfe an, die an den Oberschenkeln mit einer Spitze abschlossen.
Einen gemusterten kurzen Rock und eine Korsage, die ihre schönen vollen Brüste optimal präsentierte.
Darüber, damit dem Kunden nicht gleich alles entgegensprang, eine ganz zarte sehr durchsichtige Bluse, sehr kurz, so dass sie auch schnell nach oben geschoben werden konnte bzw. der untere Teil ihre Brüste noch herausblitzten.
Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie war dezent geschminkt, brauchte das eigentlich auch gar nicht, ihre vollen roten Lippen waren auch ohne Schminke zum Anbeißen bzw. Reinschieben geil und schön und ihre ...
... großen Augen ließen sie sehr unschuldig und devot wirken. Perfekt.
Es klopfte am Wohnwagen, der Kunde war pünktlich. Ich erhob mich vom Bänkchen und lies ihn herein.
Er war vorletztes Jahr schon mal da und war mir als freundlicher und strammer Bursche in Erinnerung.
Dem Akzent, dem kehligen Kratzen nach, war er Tiroler.
Er mochte so wie ich Mitte Vierzig sein, vielleicht 177 cm groß, sehr knuffig von der Figur her, nicht direkt schlank, aber auch nicht dick. Wir gaben uns kurz die Hand und ich sprach noch-mals kurz über die Leistung, die er heute bekam, also geblasen werden und meiner Tochter in den Mund spritzen. Er gab mir das Geld und ich wünschte ihm viel Spaß.
Er sah mich unsicher an wie das alles werden solle mit mir im Rücken, wand sich dann aber zu Jana und ging einen Schritt auf die Liegefläche zu. Meist der Moment an dem die Männer dann auch mich vergessen.
Er stand vor dem Bett und sah Jana an. Sie konnte ich nicht sehen, da er sie mit seinem Körper verdeckte. Das änderte sich gleich als Jana ihn etwas an die Seite dirigierte, damit sie und er für mich komplett im Bild waren.
Meine Tochter wusste wie ich es mag.
Ihr Blick in seine Augen, die wippenden Brüste unter der durchsichtigen Bluse, das Ende der Oberschenkel die durch den hochgeschobenen Rock sichtbar wurden, genug Stoff um seine Erektion wachsen zu lassen. Sichtbar.
Jana schob sich an den Rand der Fläche und fasst dem Mann an seinen Steifen, rieb über die Beule in seiner Hose. Er muss ...