1. Wifesharing - Der erste Fremdfick meiner Frau


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    © Hotwife & Erdferkel_NRW
    
    Eine weitere Anekdote aus unserer wildesten Phase.
    
    Meine damalige Verlobte hatte bereits in der Zeit vor unserer Beziehung einen äußerst promiskuitiven Lebensstil verfolgt und sich vor allem während ihrer Studienzeit intensiv ausgelebt. Hinter der am Tage eher unauffälligen Fassade meiner Liebsten taten sich in bestimmten Situationen wahre Abgründe auf, und das mag einer der unzähligen Gründe sein, warum sie inzwischen meine Ehefrau und Hotwife ist. Ich habe sie geheiratet und das auch noch keinen Tag bereut. Sie war mir gegenüber vom ersten Tag an schonungslos ehrlich, und weihte mich frühzeitig in die dunkleren Gefilde ihrer Gedankenwelt ein. Unterschätzt hab ich die Situation dennoch, denn bereits zum Zeitpunkt, an dem wir die folgende Aktion starteten, war mir klar dass ich auf Dauer mit der mir zugedachten Rolle überfordert sein würde.
    
    Wir waren frisch verlobt, grade aktiv in die Swingerszene eingestiegen und hatten beide sofort Feuer gefangen. Sie war blutjung, wirkte nach außen hin eher zurückhaltend bis schüchtern und war wohl eher das, was man mit gutem Gewissen als „stilles Wasser“ bezeichnen konnte. Die sind bekanntlich tief, und meine Liebste untermauert diese Redensart seit Jahren regelmäßig.
    
    Doch wehe, wenn sie losgelassen! „Dogging“ war das neue Projekt, dem wir uns auf ihren Vorschlag hin verschrieben hatten. Sie wollte es ausprobieren und war der Ansicht, dass es auf Dauer eine günstige Alternative zu den doch recht ...
    ... kostspieligen Clubbesuchen darstellen könnte, die ja bei uns momentan mit mindestens 500 Lappen pro Monat zu Buche schlugen. Das Ganze geschah zu einer Zeit, in der wir ab vom finanziellen Aspekt recht unbeschwert lebten. Wenig bis gar keine Verpflichtungen und solange genug Sprit im Tank war und wir ausreichend Zigaretten und im Idealfall noch ein paar Dosen Bacardi-Cola an Bord hatten, war unsere kleine Welt eigentlich in Ordnung.
    
    Wir hatten Profile bei AFF, JoyClub und poppen.de und klapperten an den Wochenenden die einschlägigen Hotspots ab. Swinger – und Pärchenclubs, Pornokinos und neuerdings eben auch Dogging-Locations. Quer durch die Republik, aber manchmal, unter der Woche auch spontan im näheren Umfeld. Ein wirkliches Erlebnis mit Partnertausch oder ähnlichem hatten wir aber bislang noch nicht. Gerade hatten wir von einem abgelegenen Waldparkplatz im Raum Bielefeld gelesen und online verfolgen können, wie sich eine ganze Menge Teilnehmer für ein Treffen auf diesem Parkplatz verabredeten. Eigentlich war‘s bereits zu spät, da wir beide früh raus mussten aber wir befanden uns in einem Strudel aus Geilheit und Neugier der in immer gewagteren Aktionen gipfelte, und fuhren deshalb trotzdem noch hin. Meine Verlobte wünschte sich damals anonymen, harten Sex mit fremden Männern. Gerne auch mit mehreren, und die Gelegenheit dafür schien günstig.
    
    Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Die Veranstaltung war eher für Fortgeschrittene oder ganz Hartgesottene gedacht und auch ...
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