1. Der Installateur


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... als ich auf der Fernbedienung die Weiter-Taste drückte.
    
    Es ging tatsächlich so weiter, wie ich es erwartet hatte. Nach einigen weiteren Schlägen mit dem Gürtel packte der ‚Boss' seinen Schwanz aus -- einen richtig prächtigen, riesigen, pechschwarzen Neger-Schwanz -- und schickte sich an, ihn dem Jungen in seinen Knack-Arsch zu drücken. Dabei setzte er dem Boi glasklar auseinander, dass er ihn ohnehin zu seiner ‚Bitch' machen würde. Er, der Boi, könne sich lediglich aussuchen, ob er das willig täte, oder ob sie ihm die Eier zerquetschen sollen, damit er gefügig werde. Vor der nächsten Gefängnis-Durchsuchung würden sie Drogen in seinem Bett verstecken, sodass er locker weitere 5 Jahre bekam. So oder so würde der weiße Boi sein restliches Leben schwarze Schwänze lutschen.
    
    Noch während der riesige, halbsteife Neger-Schwanz in den schmalen, weißen, extrem engen Knack-Arsch und in den ganzen Körper des weißen Bois rutschte, klingelte es an meiner Tür.
    
    * * * T h e A b u s e o f M r . S t e i n k e l l n e r , I n t r o * * *
    
    Ich war völlig perplex: Wer wollte heute, Freitag Nachmittag, was von mir?
    
    Ich zerrte wie verrückt am Klebeband an meinem linken Handgelenk, während es ein zweites Mal klingelte.
    
    Dann hörte ich das verräterische Quietschen meiner Eingangstüre, die typische Altbau-Tür, mit Schnallen auf beiden Seiten, dann vorsichtige Schritte: „Hallo? Ist jemand zuhause? Ich sollte bei Ihrer Nachbarin die Therme reparieren, aber ich bin zu früh. Haben Sie ...
    ... vielleicht ihre Nummer? Hallo? Ist hier jemand?"
    
    Ich zerrte immer fester am Klebeband und versuchte, meine Hand frei zu bekommen, aber es passierte das genaue Gegenteil: Je fester ich zerrte, desto mehr verklebte es sich ineinander, und auch das Klebeband an meinen Knöcheln gab nicht einen Millimeter nach. Die Schere, kam es mir extrem peinlich -- wie es in jedem verdammten SM-Ratgeber steht, wenn man sich schnell los machen müsse -- lag auf dem Tisch neben meinem Laptop. Ich konnte nichts tun als mit den Fingern und den Zähnen versuchen, dieses verdammte Band abzubekommen, während es aus meiner DVD-Anlage immer lauter tönte: „Yes, Master! I'm your fuckbitch! I'm your dirty white little fuckbitch, Master! Yes, Master! Please make me your bitch!"
    
     --
    
    Ein schwarzer Kopf streckte sich um die Ecke: „Hallo?" Als er mich, halb verrenkt am Bett mit den Zähnen an dem Gaffer-Tape herum knabbernd sah, zuckte er zuerst zurück, bevor er erneut, um die Ecke sah. In der Hand hatte er eine große Installateurs-Tasche.
    
    Es war unglaublich peinlich. Ein großer, schwarzer Neger sah gerade in mein Schlafzimmer, während ich mir, gefesselt auf meinem eigenen Bett liegend, ein Black-Guys fucks gefesselten White-Boi Gay-Prison-Rape-Szene ansah.
    
    Ich konnte nicht anders, als ihn anzuschnauzen: „Stehen Sie da nicht so dumm rum! Machen Sie mich los!" Ich deutete mit der freien Hand auf meinen Schreibtisch: „Die Schere ist da drüben!"
    
    Der Schwarze war auch sogleich beim Tisch, nahm die ...
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