1. Der Installateur


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... ganze Zeit nur stöhnte.
    
    Die zweite Szene war dann schon eine ganz andere Qualität: Ein weißer Sklave war splitternackt an ein Andreaskreuz gefesselt, mit einer großen, extra-dreckig aussehenden Lady-Blondine vor sich, die ihm eine Zigarette auf der Brustwarze ausdrückte. Er brüllte dabei die ganze Zeit, woraufhin ihm die Lady ins Gesicht brüllte, er solle doch gefälligst still halten, während ihn eine Lady ‚behandle'.
    
    „Halt still, du Sau! Du dreckiges Schwein sollst den Mund halten, hab ich dir gesagt!", worauf sie sich ein weiteres Mal die Zigarette anzündete und dann dem Sklaven, genau mit der glühenden Spitze voran, die Zigarette genau nur Millimeter entfernt um die Brustwarze kreisen ließ: „Du sollst still halten, verdammt noch mal!", schnauzte sie den Boy an: „Ich geb dir jetzt genau noch eine Chance! Wenn du jetzt nicht still hältst, drück ich dir die Zigarette genau auf deine Brustwarze!"
    
    Der Boy zuckte und zappelte zunächst hin und her, dann hielt er plötzlich völlig still.
    
    Dennoch drückte ihm die Lady die brennend heiße Zigarette plötzlich, ohne Vorwarnung, mit der ganzen Glut von oben genau auf die Brustwarzenspitze. Der Boy brüllte aus Leibeskräften los... worauf ihm die Lady das Knie, ohne Vorwarnung, von unten und mit dem vollem Karacho, das volle Knie, nach oben hin von unten zwischen die Beine rammte, dass dem Boy seine Schreierei im Hals stecken blieb...
    
    Die dritte Szene begann vergleichsweise soft: Ein weißer Boi, etwa um die 20, mit recht ...
    ... zierlicher, weiblicher Figur, stand vor einer vergitterten Tür und wurde von einem schwarzen Gefängnis-Wärter in einen Zellentrakt geführt. Dort ging es um die Ecke und dann durch den Gefängnis-Fitness-Raum, in dem vier schwarze Typen gerade Gewichte stemmten. Alle vier richteten sich auf, als der weiße Boi an ihnen vorbei geführt wurde, und sahen ihn lüstern an, während der Gefängnis-Wärter ließ nur lapidar fallen ließ: „We run out of space for whities. He goes to your cell. Take good care of him!"
    
    In der nächsten Szene saß der weiße Boi in einer Zelle mit zwei Doppelbetten und einem frei stehenden, etwas größeren Bett, mit an der ganzen Wand ausschließlich Bildern, Fotografien von weißen, kleinbrüstigen Mädchen und feminin aussehenden Jungs unter der Dusche, denen großen, muskulöse, schwarzen Herren an den Arsch griffen.
    
    Der Gefängniswärter schloss die schwere Zellentür auf und ließ die vier Schwarzen in die Zelle zu dem weißen Boi, nicht allerdings ohne ihm klar zu stellen: „We tolerate no disobedience here, you understand!?" Noch während der Gefängniswärter die Zelle von außen wieder versperrte, kam der erste Schwarze, ein Riesentyp von 1.90 oder darüber, mit breiten Schultern und dicken, geschwollenen Armen vom Gewichtheben, auf den weißen Boi auf dem einzeln stehenden Bett zu. Dieser stand sofort auf: „Is it your bed? I'm sorry... I didn't want to...", worauf sich der Schwarze mit Wucht auf das Einzelbett fallen ließ: „Yeah. It's mine. And since you been on my bed, ...
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