1. Der Installateur


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... Schlafzimmer.
    
    Ich wohnte in einem Altbau, eine nette, kleine Wohnung, mit Küche, Bad, WC, und einem großen Wohn-Schlafraum mit meinem großen Doppelbett und einem großen TV-Flatscreen davor, und daneben mein Schreibtisch mit meinem Laptop, und ein paar Kästen und allem anderen. Schon bei der Eingangstür war mir aufgefallen, wie grenzenlos geil ich schon war, in dieses große, weiche Bett zu kommen, mit einem der geilen Videos in meiner Anlage, und einer meiner Hände an meinem rattensteifen Schwanz; bei jedem der drei Schlösser an meiner Tür zitterten meine Hände vor Geilheit so stark, dass ich Mühe hatte, je den richtigen Schlüssel zu finden.
    
    Gerade, dass ich die Tür noch hinter mir ins Schloss werfen konnte, war ich auch schon in meinem Schlafzimmer. Sofort fing ich an, an meinen Schuhen zu zerren, an meinen Socken, während ich die drei DVDs in meine Anlage schob. Ich war jetzt schon so hart, dass ich sogar ganz ohne eine DVD losspritzen konnte!
    
    Die erste DVD ‚Junge Schlampen hart gefickt' war, was ich mir erwartet hatte: Glattrasierte, junge Dinger, denen großschwänzige Typen ihre Dinger in den Mund und in den Arsch steckten. Die zweite, ‚No Rest For The Ass', war schon eine ordentliche Qualität härter: Alles astreine, extra-dreckige Anal-Schlampen, die sich, nachdem sie sich mit extra viel Gleitgel die Ärsche und Anal-Löcher eingerieben hatten, gegenseitig die Finger hinein steckten und sich mit vier Fingern, zwei rechts und zwei links, die Anal-Löcher so weit auf ...
    ... zogen, dass die Kamera zentimetertief in ihre offenen Anal-Gänge filmen konnte.
    
    In der nächsten Szene waren drei kleinbrüstige Blondinen doggystyle, alle mit kleinen, festen Knack-Ärschen, die sie genau in die Kamera reckten; und alle drei waren hinten gestopft mit je einem dicken Anal-Plug, an dem sie langsam begannen, sich gegenseitig rumzuspielen, bevor sie anfingen, alles, was sie im Raum finden konnten, sich gegenseitig hinten hinein zu stecken: Karotten, Gurken, die Klobürste mit dem breiten Griff, sogar einen ganzen Apfel steckte die eine Arschloch-Schlampe der anderen hinein, während die dritte mit der ganzen Faust im Darm der zweiten einen laut kreischenden und pussy-spritzenden Anal-Orgasmus verpasste.
    
    In der dritten Szene war eine extrem dünne, ellenlange Schwarzhaarige mit schmalen Hüften und Knack-Po -- die, die auch am Cover abgebildet war, Kinky Jo -- die elegant tänzelnd ins Bild kam, bevor sie sich wie auf der Toilette seitlich zur Kamera kniete und einen ewig langen, pinken, sicherlich 40-Zentimeter-Doppeldildo aus ihrem Arsch heraus presste, bis er ploppend auf das Handtuch unter ihr fiel. Alleine bei dem Gedanken fiel mir auf, dass ich mir fast schon einen Orgasmus aus dem Schwanz heraus gewichst hatte. Voll Faszination und grenzenloser Geilheit auf den elendiglich langen Dildo und den dünnen Körper der Schwarzhaarigen, stellte ich mir vor, wie tief sie das Ding in ihrem Körper drinnen gehabt haben musste: Der Darm macht irgendwo eine Schlinge und ...
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