1. Linda Teil 04


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bemächtigt hatten, wieder etwas mit der Angst bekam.
    
    Doch da kam schon ihre Haltestelle und sie stieg rasch aus.
    
    Sie lief langsam auf das Haus zu, indem sie wohnte. dabei betrachtete sie sich in einem Schaufenster. Es gefiel ihr, was sie sah, der kurze Rock sah geil aus, aber er schien ihr immer noch zu bieder und sie schlug ihn am oberen Rand einmal um. Nun rutschte der Saum noch etliches höher und bedeckte kaum noch ihre nasse Votze und den Arsch, Genießerisch berührte sie ihre Clio und streichelte sie kurz, was ihr wieder Lustschauer durch den Körper jagte. Dabei genoß sie den Duft und Geschmack des Spermas, das ihre Sinne umgab wie eine Wolke.
    
    Auch das Top war doch sehr hochgeschlossen. Zwar stachen ihre dauergeilen Nippel wie große Knöpfe daraus hervor, aber sie beschloss, es etwas zu bearbeiten zu Hause.
    
    Entschlossen ging sie zur Haustür, öffnete sie und stieg schnell hoch zu ihrem Stockwerk und betrat ihre Wohnung.
    
    Sofort nahm sie wieder diesen seltsamen Geruch wahr, wenn auch überdeckt von diesem köstlichen Spermaduft.
    
    Sie legte ihre Einkaufstüte ab und betrat das Zimmer mit den bodentiefen Fenstern. Sie stand etwas unschlüssig und schaute hinaus auf den Hof, auf die vielen Balkone gegenüber, die zum Teil von irgendwelchen Typen belebt waren.
    
    Sie überlegte, ob sie duschen sollte, entschied sich aber dagegen, denn sie wollte dieses klebrige Gefühl noch ein wenig genießen.
    
    Dann ging sie in ihre winzige Küche, öffnete die Tür zu ihrem kleinen ...
    ... Küchenbalkon und trat hinaus. Die Sonne schien und erwärmte ihren Körper. Sie betrachtete ihre Brustwarze durch den dünne Stoff, der an dieser Stelle immer noch nass war, hob ihre linke Hand und zwirbelte sie. Ein gutturales Stöhnen drang aus ihrem Mund und sie lehnte sich an die Wand, ihre Beine weich wie Butter. Sie zog in einer fließenden Bewegung das Top über den Kopf und legte es beiseite.
    
    Dann umfasste sie ihre Brüste fest mit den Händen. An manchen Stellen war das Sperma noch feucht, an anderen eingetrocknet. Sie presste sie so hart, daß es schmerzte und dieser Schmerz erhöhte noch die Geilheit, die sie wieder zu überwältigen drohte. Sie presste noch härter und zwirbelte ihre Warzen dabei mit ihren Fingernägeln, dass diese tief ins Fleisch eindrangen und neue süße Schmerzwellen durch ihren Körper schickte.
    
    Jetzt löste sie ihre rechte Hand von ihrer Brust, strich sich damit über den Bauch und blieb am Bund ihres Rockes hängen. Sie öffnete kurz die Augen und erblickte gegenüber zwei Männer, die herüberstarrten.
    
    Sie erschrak und huschte schnell in die Küche zurück, wo sie sich schwer atmend gegen den Kühlschrank presste. Die kühle Tür tat ihrem erhitzten Körper gut und sie genoß das Metall auf ihren wunden Brustwarzen.
    
    Warum tue ich das nur, dachte sie kurz, aber dann entschied sie wieder, sich keine Gedanken mehr darum zu machen.
    
    Sie öffnete die Kühlschranktür und entdeckte den Sekt, der vor ihrer Tür gestanden war. Warum eigentlich nicht, dachte sie, nahm die ...