1. Erika - wie alles begann


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Schlepptau, wie einen Hund an der Leine.
    
    Zwischen all den knutschenden Pärchen hindurch fand sie ein ruhiges Plätzchen, wo ich mich, geschwächt von meiner "Meisterleistung", anlehnen konnte. Ohne weitere Umschweife umarmten und küssten wir uns wieder. Ich konnte nicht genug bekommen (sie allerdings auch nicht) und mein Herz machte die unglaublichsten Sprünge, in meinen Lenden zuckte es und ziepte es völlig unkontrolliert. Ich knutschte mit einem aufreizenden Mädchen herum. Es war wie im Traum, ... nein, es war viel schöner. Diesen satten Frauenkörper in den Armen zuhalten, diese erregenden Zungenküsse, dieser Duft, diese zarten Frauenhände, die anfingen mein kurzärmeliges Hemd auf zuknöpfen, die anfingen zart über meine Brust, den Hals und den Nacken zu streicheln. Ich glaubte, dass mir die Beine weg knicken würden, so bebte ich vor Erregung als sie mir die ersten Küsse auf die Brust gab. Dabei ging sie leicht in die Knie, rutschte ein wenig auf meinem Schenkel hinab. Die Wärme ihrer Scham drang durch meine Shorts und je weiter sie an meiner Brust hinunter küsste, desto weiter glitt sie auch auf meinem Bein abwärts. Immer mehr ihrer warmen Haut konnte ich auf meinem Schenkel spüren. Dabei presste sie ihre Beine immer wieder fest zusammen, also ob sie sich an meinem Bein festhalten wollte. Mit einem mal spürte ich, wie mein Schenkel feucht wurde und Erika begann ihr Becken langsam, aber rhythmisch, in leicht kreisenden Bewegungen an meinem Schenkel zu drücken, zu reiben. ...
    ... Ich schautet sie an, immer noch wie hypnotisiert, als sie ihr küssen unterbrach und mir fragte, "gefällt dir das auch?". Ich konnte nur nicken, verstand aber nicht was ich spürte. Nicht einmal in meinen unanständigsten Träumen war ich bisher auf solch eine Idee gekommen. Diese feuchte Wärme, dieses Umklammern, der Einblick in ihre Bluse raubte mir völlig den Verstand. Erika bemerkte wie ich ihr in den Ausschnitt starrte, blickte kurz zu beiden Seiten und fragte mich, während sie immer noch ihr feuchte Scham an meinem Beine rieb, "willst Du mehr sehen?". Wieder konnte ich nur nicken. Ich konnte kaum noch schlucken und als sie anfing ihre Bluse weiter auf zuknöpfen, dann musste ich auch noch um Atmen ringen. Ihre Bewegung entlang meines Beines wurden immer intensiver, während sie sich die bis zum Bauchnabel aufknöpft. Die Bluse öffnete sich aber nur unwesentlich und ich konnte immer noch nicht mehr von ihren Brüsten sehen. Ich platzte fast vor Erregung, starrte in den Ausschnitt und wollte wissen, ob sie einen BH trägt (hätte ich sie nur richtig am Rücken gestreichelt, hätte ich das schon längst wissen können). Wann würde ich nur endlich ihre prallen Brüste sehen. Sie streichelte mich wieder an der Brust, küsste mich auf die Brust, saugte zärtlich an meiner Brust und glitt immer noch an mir auf und ab. Plötzlich bracht sie in ein Zittern auf, presste ihre Beine so fest zusammen, das ich vor Überraschung und Schmerz fast aufgeschrien hätte. Dann war sie etliche Sekunden oder ...
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