1. Selbstgemacht


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Schamsituation

    Langsam bogen sie in den schmalen Weg zum Freibad ein. Stella schwitzte und hätte sich am liebsten ihre Bluse jetzt schon ausgezogen, aber es war vie erotischer, wenn er sie daraus befreite. Er, das war ihr noch ziemlich neuer Lover. Sie hatte ihn vor zwei Wochen in einer Bar beim Tanzen kennen gelernt und von dem Abend an hatten sie ein Verhältnis miteinander. Er war nicht gerade groß, aber kräftig und von Kopf bis Fuß durchtrainiert. Seine schlanken Finger machten sie verrückt bei jeder Berührung. Seine Lippen konnten küssen, dass sie fast den Verstand verlor. Sein Körper war von genau der richtigen Beschaffenheit und sie hatte das Gefühl, noch nie hätte ein Mann so intensiv von ihr Besitz genommen. Dass er verheiratet war und in dieser Ehe auch nicht gerade unglücklich zu sein schien, störte sie nicht sonderlich. Stella wollte sich noch nicht fest an einen Mann binden. Sie wollte studieren und ihr Leben genießen. Möglichst viele Männer kennen lernen und sich ausprobieren. Möglichst oft. Und so war diese Affäre ganz nach ihrem Geschmack. Peter hatte von Anfang an klargestellt, dass er bei ihr nur den körperliche Aspekt suchte und keineswegs vorhatte, sich von seiner Frau zu trennen. So waren sie sich einig und konnten sich ganz und gar einander hingeben. Da Peter ziemlich bekannt in der Stadt war und bei seinen Abenteuern auf keinen Fall erwischt werden wollte, mussten sie manchmal etwas improvisieren. Stella wohnte in einer Studenten- WG mit zwei anderen Frauen, in ...
    ... die sie ihn nicht mitnehmen konnte. So mietete Peter oft spontan ein Hotel für ein paar Stunden, wo sie sich ungestört treffen konnten. Heute hatte er sie unbedingt in seiner Mittagspause sehen wollen, weil er so viel Lust auf sie hatte, dass er kaum noch denken konnte , wie er sich am Telefon ausgedrückt hatte. Auf die Schnelle war ihnen nur das Auto eingefallen und da Peter der Meinung war, sein Wagen würde, wenn er irgendwo allein stehen würde, viel eher auffallen als in einer Menge von vielen anderen, fuhr er mit ihr auf den wirklich riesigen und fast hoffnungslos überfüllten Parkplatz am Freibad. Sie hatten Glück und fanden einen Platz im Schatten, was bei den Temperaturen nur von Vorteil war. Peter parkte geschickt in die enge Lücke ein und sah sich um. Perfekt! ,murmelte er. Der Platz war wirklich gut gewählt. Fast am Ende des Platzes. Auf der einen Seite war nur noch Buschwerk, links stand ein großer Van, der die Sicht auf die beiden fast völlig versperrte.
    
    Peter warf einen raschen Blick auf die Uhr. In einer Stunde hatte er einen Termin, zu dem er pünktlich sein musste. Eigentlich Wahnsinn, was ich hier mache, dachte er einen Moment lang, aber das ist es wert. Seine Blicke glitten über die Frau neben ihm. Du siehst verdammt sexy aus! Hast du auch wirklich Lust auf mich? Stella öffnete langsam und sehr verführerisch die Knöpfe ihrer Bluse. Darunter trug sie wie meist keinen BH. Sie konnte es sich leisten. Ihre Brüste waren prall und fest mit zwei roten, runden ...
«123»