1. Tomke & Beeke...Ein seltsames Verhältnis mit M


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Moment würde Tomke aufspringen, mir eine Szene machen, mich vor ihrer Mutter bloßstellen.
    
    In meinem Kopf rasten Schauerbilder von einem Ende der Beziehung zu Beeke umher. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.
    
    Tomke wackelte mit ihrem Arsch herum, so als suche sie eine bequeme Position. Dabei lag sie scheinheilig auf dem einen Arm, den sie unter Beekes Kopfkissen geschoben hatte und hielt sich mit dem anderen Arm an ihre Mutter geklammert.
    
    Beeke musste doch merken, was ihre Tochter hier veranstaltete. Ich war hin und her gerissen. Was sollte ich bloß tun? Dem Treiben schimpfend ein Ende setzen.
    
    Tomkes Arsch kreiste noch immer langsam in meiner Lendengegend, Bewegungen, so als würden wir ficken. Mein Schwanz wurde knallhart, bohrte sich in ihren Rücken. Nein, das hier musste Beeke merken.
    
    'Sei lieb!' hatte sie gesagt, war das etwa...? Oh mein Gott, nun spielten meine Gedanken Pingpong mit mir. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.
    
    Tomke machte keinerlei Anstalten endlich ruhig liegen zu bleiben. Was um Himmels willen sollte das nur werden. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, an hässliche, dicke Frauen, an Scheißhaufen oder verschimmeltes Essen, irgendetwas was mich total abtörnen würde.
    
    Vergeblich.
    
    Mir gelang es nicht mal 5 Sekunden an solche Dinge zu denken. Stattdessen sah ich, im fahlen Licht, wie Tomke ein Bein aufstellte.
    
    'Die bietet sich Dir an!' schoss es mir durch den Kopf.
    
    „Und mein Schatz, ist es hier besser, bei uns?" fragte Beeke in ...
    ... den Raum hinein, so als sei das hier alles etwas völlig normales.
    
    „Ja, ist schön!" hauchte Tomke. Das geile Vibrato der Erregung war unüberhörbar in ihrer Stimme.
    
    Doch ich kam gar nicht dazu, mir Gedanken zu machen. Eine zarte, weiche Hand fasste zwischen Tomkes Beinen hindurch und kraulte sanft meine Eier.
    
    Ich zuckte zusammen starrte auf Tomke, die noch immer so da lag, wie zuvor, einen Arm unter dem Kissen, den anderen um ihre Mutter gelegt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In meinem Kopf pulsierten die Worte 'sei lieb' ein unaufhörliches Stakkato.
    
    Beeke wusste nicht nur Bescheid, nein, es war ihre Idee, das wurde mir schlagartig klar. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Für eine Umkehr war es nun zu spät.
    
    Ich richtete mich ein klein wenig auf, wollte wenigstens einen Blick auf Beeke werfen. Trotz des schlechten Lichtes das der Mond ins Zimmer warf erkannte ich ihren geilen, verträumten Blick, mit dem sie ihrer Tochter tief in die Augen sah.
    
    Nur kurz, mit einem Lächeln garniert, ließ sie ihn zu mir wandern, bevor sie sich wieder ihrer Tochter zu wandte.
    
    Ich spürte ihren Griff an meiner Wurzel, wie sie langsam aber mit Nachdruck meinen Schwanz nach unten zog, ihn zwischen die Schenkel ihrer Tochter dirigierte. Tomke bog ihren Rücken noch mehr ins Hohlkreuz, streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen.
    
    Sie wollen es. Tomke will gefickt werden, Beeke will das ich sie ficke. Diese Erkenntnis brachte mich an den Rand der Explosion.
    
    Ein paar ...
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