1. Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... und schob diesen, zugegebener Maßen, sehr kleinen Teil des Handtuchs über meinen Zeigefinger. Mit dem rauen Stoff umhüllt drang mein Finger in meinen besamten Votzenschlauch ein. So versuchte ich tief in ihm soviel wie möglich von dem weißen Glibber herauszuholen.
    
    Ob ich erfolgreich war, konnte ich nicht beurteilen. Mehr konnte ich nicht mehr machen. Folglich landete der nasse Frottiefetzen wieder auf dem Boden. Lasziv kniete ich mich an den ebenfalls knienden Jean-Paul heran. Eng an ihn geschmiegt küsste ich ihn hingebungsvoll mit Zunge. Er erwiderte meinen Kuss.
    
    Dabei merkte ich wie sein aufrecht stehender Megaschwanz gegen meinen Bauch drückte. Die Eichel ging mir bis zu meinem Busen. Ich befeuchtete einige Finger meiner rechten Hand und rieb langsam seinen stammen Prügel ein. Langsam ging mein "einreiben" in ein wichsen über. Ich lächelte ihn an "What a huge dick." Er klatschte im Gegenzug mit der linken Handfläche gegen meinen Kitzler und antwortete "What a dirty cunt, Nina." Da hatte er wohl verdammt recht.
    
    Ich kicherte nervös. Mit einem "Come!" drückte er mich seitlich auf das Bett. Er positionierte sich längst liegend an die Wand und deutete mir an vor ihn zu kommen. Nun stieg langsam Panik in mir auf. Es war wirklich ein Mordsgerät welches steinhart vor seinem Bauch stand. "Okay." wimmerte ich. Zögerlich legte ich mir vor ihm. Das rechte Bein lag auf dem Bett vor seinem. Den Linken Fuß setzte ich auf seinen muskulösen linken Oberschenkel.
    
    Langsam ...
    ... rutschte ich mit meinem Arsch über seine Schwanzspitze. Mit einer Hand dirigierte er seine Fleischpeitsche an mein Bumsloch. "Please. Slowly. Take my slowly." flehte ich angstvoll. "D'accord." bestätigt er etwas salopp.
    
    Unmittelbar darauf drang seine fleischige Eichel in meine dreckige Fotze ein. "AU, AU, AU." schrie ich schrill auf. Sie war außen wirklich etwas trocken. Schmerzhaft hatte sein riesiges Gemächt meine äußeren Lippen mit reingezogen. Das tat richtig weh. Dabei waren es nur ein, zwei Zentimeter.
    
    Darauf zog er seine mächtige Lanze wieder heraus. Ich schaute nach unten. Mein Bauch wog, Aufgrund der schnellen Atmung, auf und ab. Das obere Stück seines schwarzen Schwanzes glänzte wegen der verschiedenen Körpersäfte, die in meiner Vagina auf ihn warteten. Um ihn das Eindringen zu erleichtern und meine arme Spalte zu schonen. spreizte ich mit Daumen und Zeigefinger die Lippen auseinander.
    
    Diese herzliche Einladung folgte natürlich prompt. Nur diesmal noch einige Zentimeter tiefer. Meine Fotze war aufs äußerste gedehnt. Ich konnte deutlich sehen wie mich mein Afrikanischer Krieger gnadenlos aufgepfählt hatte. Der Schmerz war immens. Doch ich sah wie meine geschwollene erwartungsvolle Perle aus meinem Tal der Sinnlichkeit einsam herausragt. Also leisteten ihr der Zeige- und der Mittelfinger meiner Hand etwas Gesellschaft.
    
    "Viel Besser." denke ich so bei als mich dann auch schon der nächste schmerzhafte Ruck durchzog. Er presste seinen harten Prügel immer weiter in ...
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