1. Ein heißer Juni 14 - Getrennte Wege


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Frage. Sabine entscheidet sich für ein bronzefarbenes Modell, das mit dünnen Riemchen fast wie ein stilisierter Stiefel aussieht und bestens zu ihrem dunkelgrünen Fransenrock passt, Bine für grün glänzende Stilettos, Pia und Mia nehmen ebenfalls fantasieanregendes Schuhwerk.
    
    „Mann! Wir sehen aus wie die heißesten Nutten!", findet Bine. „Jetzt gehen wir was essen. Am besten drüben zum Italiener. Der hat eine schöne Sonnenterrasse. Sehen und gesehen werden!" Der Vorschlag wird angenommen und bald sitzen die vier im Schatten eines Sonnenschirms, aber sie sonnen sich dafür in der Aufmerksamkeit, die ihnen bald von Männern jeden Alters entgegen gebracht wird. Sie nehmen leckere Pasta, danach noch einen großen Eisbecher. Da merkt Pia, dass sie kein Geld mit dabei hat. Es steckt noch im anderen Kleid.
    
    Table Dance
    
    „Entweder Küchendienst oder Buße!", fordert Mia lachend. Schwestern können ja so gemein sein.
    
    „Was für Buße?", will Pia wissen.
    
    „Etwas, das dir und deiner Veranlagung sehr entgegen kommt", sagt Mia. „Du sollst auf dem Tisch tanzen. -- Nein! Halt! Doch nicht auf unserem! Auf dem da! Einmal die ganze Länge und wieder zurück", weist Mia auf eine Tafel, die durch Zusammenschieben von mehreren Tischen entstanden ist. Dort hat sich gerade eine typische Bürobelegschaft breit gemacht, wartet auf den Kellner zum Bestellen.
    
    „Biest!", zischt Pia, nähert sich aber schon mit laszivem Hüftschwung den fleißigen Angestellten. Wahrscheinlich sind sie zu Überstunden ...
    ... verpflichtet worden, sonst sieht man am Samstag keine. Jetzt bekommen sie eine unerwartete
    
    Belohnung
    
    . „Darf ich mal?", fragt Pia einen Mann in Sportsakko und lockerer Krawatte. Ohne eine Antwort abzuwarten, streift sie ihre Schuhe ab, stützt sich auf seine Schulter und steigt über seinen Oberschenkel auf den Tisch. Die Musikbeschallung sondert gerade Pinks
    
    Trouble
    
    ab und Pia passt sich mühelos an. Sie tanzt aber nicht nur einmal hin und zurück, sondern bleibt den ganzen Song über auf dem Tisch und bietet allen sehr, sehr tiefe Einblicke. Sie macht ganz lange Ausfallschritte, geht gelegentlich in die Hocke, wackelt mit dem fast nackten Hintern, dreht sich in einer kurzen Pirouette, aber lang genug, dass auch der Dumpfeste erfassen kann, dass sie unter dem Fransenfummel nichts trägt außer einem dunklen Irokesen. Am Ende des Songs steht sie breitbeinig auf dem Tisch und reißt eine Faust im Triumph hoch. Die Bürohengste applaudieren, erst zögernd, dann frenetisch.
    
    Pia hüpft vom Tisch. Um ihre Schuhe wieder anzuziehen setzt sie sich dem Krawattenträger auf den Schoß. Der schaut ein wenig verkrampft. „Oh, pardon!", sagt Pia ungeniert, „hab ich da was eingeklemmt?" Sie rückt ein wenig aufs Knie und streichelt die Stelle, an der sie den Schmerz vermutet. Dann hat sie ihre Schuhe wieder an den Füßen befestigt, küsst ihr Opfer zart auf die Stirn und stakst dann mit geradezu sittenwidrigem Hüftschwingen zurück zum Tisch, an dem die anderen drei ihr zujubeln.
    
    „Pia verdient ...
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