1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... trat zurück und bewunderte ihre Arbeit. Vorzüglich obszön. Eine kunstvolle Präparation. Sie wartete, bis Petras Schreie nachließen, um sich ihr Innerstes in all seiner grotesken Schönheit anzuschauen. In all seiner tropfenden zuckenden Naßheit, bevor sie um sie herumging und wieder zu ihr sprach.
    
    „Ich werde dich jetzt alleine lassen. Du mußt dich beruhigen...dich an diesen Raum gewöhnen...die Bondage. Du solltest ruhig besorgt sein, über das was hier mit dir geschehen wird. Wenn ich wieder zurückkomme, wirst du ein gebrochenes nervöses Wrack sein....vollständig....dann werde ich meine eigentlich Arbeit an dir vornehmen."
    
    Sabirahs Tonfall und ihre Wortwahl waren wohlüberlegt. Es war der reine Sadist in ihr, der sich über diese psychologische Folter freute. Petra konnte nur noch wimmern und die Luft zwischen ihre zusammengebissenen Zähnen einziehen. Als Sabirah den Raum verließ, ließen die Krämpfe in ihren Eingeweiden allmählich nach, als ihr Darm sich an den neuen Eindringling gewöhnte. Wieder wurde sie mit ihren Gedanken allein gelassen. Und ihren zunehmenden Angstgefühlen.
    
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    Dieser Raum hatte, wie alle anderen in dieser Einrichtung, verborgene Schätze. Verborgene Technologien. Vorrichtungen, die es einem erleichterten eine Frau unumkehrbar zu brechen. In diesem speziellen Raum gab es die gleichen Laser, die bereits für die Umwandlung von Petras Intimbereich benutzt wurden. Dieses Mal wurden drei separate Lichtstrahlen darauf ...
    ... programmiert, den Rand von Petras Analbereich abzufahren und zu verändern. Dieser war bereits gedehnt und nach außen gedrückt. Sehr schön exponiert, um den Laserstrahlen ihre Arbeit zu ermöglichen. Sie würden eine weitere Quelle des Pochens zum bereits wahnsinnig machenden Mix hinzufügen. Der Unterschied in diesem Fall war, dass es kein langsamer schleichender Prozeß zu sein hätte. Derjenige Prozeß, der Petra bei ersten Mal davon überzeugte krank und eine ungeeignete Mutter zu sein...eine widerwärtige Kreatur. Die Effekte dieser Behandlung würden für immer bleiben. Petra und Stefani waren nun offiziell ,tot', was hieß, dass man sich nicht mehr um ihren Status als Menschen würde kümmern müssen. Nur ein tiefes Verlangen blieb übrig, was Petra und Stefani zu einem Ort führen sollte, von dem sie meinten, dass sie dorthin gehörten.
    
    Dieses Mal würde die Arbeit der Laser schneller ausgeführt, aber nichtsdestoweniger präzise und exakt. Die Strahlen würden den analen Ring abfahren...den Aufbau des Gewebes auf molekularem Niveau verändern, den Ring anschwellen und ihn anheben und vortreten lassen. Der Ring würde so zu einem weiteren hypersensitiven Organ gemacht, das ihre Abhängigkeit verstärken würde. Ihre Klitoris mit mehr Reizen füttern würde. Mehr von dem nicht ganz greifbaren entfernten Pochen direkt in die Basis ihrer Klitoris. Vom Ring in die Klitoris. So wie von ihren Nippeln in die Klitoris. Das unsichtbare Band arbeitete die ganze Zeit. Die ganze Zeit das unsichtbare Ziehen an ...
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