Devastation
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... Tip
„HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGG-
GGHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
NNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGGGHH-
HHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH."
Mein Kreischen, als meine Beine unter mir beinahe nachgeben. Und dann
NICHTS.
Debra zieht ihre Finger zurück und stoppt so unverzüglich den Orgasmus. Sie läßt mich keuchend zurück. Verzweifelt. So absolut verliebt in den intensiven Orgasmus. Sie stellt sich vor mich hin und lächelt. Diese kleine alte Dame. Sie lächelt nur, während meine geschwollenen Schamlippen und die Klitoris noch von meinen sexuellen Entladungen triefen.
„Siehst du? Siehst du wie nett ich sein kann? Ich kann auch grausam sein, aber das will ich dir nicht zeigen. Du bist noch nicht lange hier gewesen....aber ich kann dir versichern, dass ich grausam sein kann. Das war nur, damit du etwas lernst. Grundlegendes Wissen für dich."
Ihr Tonfall sagte alles. Sie mußte es nicht betonen. Ich, keuchend und beinahe Speichel triefend. Ein verträumtes postorgasmisches Lächeln auf meinem Gesicht. Ein lüsternes Lecken meiner Lippen. Beinahe obszön, definitiv pornographisch. Von dieser Art waren die Qualitäten der multiplen Orgasmen. Ich lernte. Ja, ich lernte. Ich lernte sehr schnell.
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„MMMMMMMMMMMMM ...
... OOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWW
MMMMMMMMMAAAAAAAAAARRRRRRRRRRR GGGGGGGGGAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRR AAAAAAAAAAAAAAAA."
Das waren meine eigenen Schreie, die ich hörte. Außer, dass sie irgendwie von meinem Körper losgelöst waren. Es waren nicht mal richtige Schreie. Wenn ich diese Schreie vor meinen ,Problemen'gehört hätte, hätte ich gedacht, jemandem würde die Seele herausgerissen....langsam. Über einen gewissen Zeitraum. Zeit...was ist das überhaupt?
Debra hat an mir langsam und mit Präzision gearbeitet. Mich immobilisiert. Mich in Wirklichkeit entmenschlicht. Ich habe vorher nie über das Wort Entmenschlichen nachgedacht. Noch als meine Handgelenke mit dem Kragen verbunden waren, wurden mir Schläuche in die Nasenflügel, weiter in meine Nase und dann bis in meinen Magen hinunter geschoben. Einige Zentimeter Schlauch schaute noch aus meiner Nase heraus. Hieran konnte man andere Schläuche anschließen, um mich zu füttern, oder, falls nötig, mir Medikamente zu verabreichen. Zur Zeit wurde nur ein Schlauch benutzt. Ein durchsichtiger Beutel hängte an einem fahrbaren Ständer und flößte mir über einen Tropf eine Flüssigkeit in meinen Magen ein. Der andere Schlauch hing ungenutzt aus meiner Nase heraus.
„Das ist ein Medizincocktail. Eine seiner Wirkungen wird sein, dass deine Perioden gestoppt werden. Der Gedanke, dass eine Kreatur wie du gebären kann, ist schrecklich. Keine Perioden. Oder keine Perioden der Fruchtbarkeit für dich. Wenigstens für jetzt."
Debras Worte demütigten mich. Die Dinge, die mir angetan wurden, waren geistig so ...