1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... gezogen, bis sie parallel zum Boden waren und einen rechten Winkel mit ihrem Rücken bildeten. Die Drähte für die Handgelenke verschwanden in der Wand hinter ihr. Die Ellbogen wurden mit einem
    
    SCHNAPP!!!
    
    hinter ihr zusammengezogen, bis sie sich berührten. Dieser Draht lief in das gleiche Loch wie der für ihre Handegelenke. Zur gleichen Zeit kam eine Stahlstange mit einer leichten Polsterung an ihrer Spitze aus der Wand hinter ihr herausgefahren und wurde in den Bereich gedrückt, wo sich ihre Schulterblätter beinahe berührten, was sie zu einer extrem zurückgebeugten Position zwang. Ihr Rücken krümmte sich.
    
    SCHNAPP!!!
    
    Der Draht an ihrer Maske zog sich nach oben in die Decke zurück und brachte ihren Kopf in eine aufrechte Position. Der Hals wurde gestreckt. Die Drähte um ihren Hals zogen sich eng zusammen und überzeugten sie davon, dass es keine gute Idee wäre, sich zu bewegen. Die Halsdrähte zerknitterten und drückten das Latex in einer solchen Art ein, dass man sehen konnte wie ihre Luftröhre eingedrückt wurde und ihr Atmen behinderte. Ihre Augen traten hervor und der Mund stand offen.
    
    SCHNAPP!!!
    
    In den wenigen Sekunden, in denen sich die Bondage festzog, blähten sich auch die Einsätze in ihrem Inneren auf. Keine kleinen Ausdehnungen wie vorher, sondern ein unmittelbares Aufblasen bis zum absoluten Limit, kurz bevor ein Tod aufgrund innerer Verletzungen eintreten könnte. Totaler Schmerz ihres inneren Fleisches. Lange dicke Fäden von Speichel wurden aus ...
    ... Stefanis Mund geschleudert. Petra sah zu, wie ihre Tochter unglaubliche Schmerzen mitmachte.
    
    „SCHNAPP!!! "
    
    „EEEEEEEEEEOOOOAAARRHHHHHHHHH."
    
    Die Drähte um ihre Knie summten und zogen sich fest, bevor sie ihre Beine weit aufspreizten. Dann weiter. So unmöglich weit, dass ihre Oberschenkel parallel zu ihren Hüften und dem Becken waren. Dies zwang ihr Geschlecht noch stärker auf die Einsätze. Die Drähte hoben ihre Beine auch ein wenig an, so daß sich ihre Füße und Stiefel vom Boden abhoben. Gleichzeitig schnappten die Drähte um ihre Fußknöchel zurück und zogen ihre Füße zum Boden zurück, so dass ihre Beine unter einer starken Spannung standen. Nachdem sich diese Drähte fertig gespannt hatten, konnte sie sich nicht mehr bewegen. Stefanis einziger Punkt, auf dem ihr gesamtes Gewicht lastete, war nun ihr unteres Becken, ihre Sexualität und ihr angeschwollener Analring, die auf der kleinen Sitzfläche mit den Einsätzen auflagen. Arme, arme Stefani.
    
    „SCHNAPP!!! "
    
    Sabirah studierte Stefani die ganze Zeit hindurch. Nahm die Qual des Mädchens in sich auf. Sie preßte ihre Lippen zusammen und schnurrte ein wenig, als sie die Festigkeit der Drähte überprüfte. Schön eng. Schön stramm. Eine Spannung, die mit Händen alleine unmöglich zu erreichen gewesen wäre. Eine „maschinelle"Enge. Eine Enge, so vollständig, dass „irgendeine" Bewegung ein Ding der Unmöglichkeit war. Es war möglich, an Bewegung zu „denken". Sie zu wollen. Sich danach zu sehnen. Ja. Aber sie zu erreichen war ...
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