1. Wie alles anfing


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... lange wir tanzten, aber irgendwann schien er doch das Interesse verloren zu haben und tanzte weiter, dies war der Moment in dem ich allen meinen Mut zusammen nehmen musste und ich im hinter herging.
    
    Er schien überrascht und ich flüsterte ihm nur kurz ins Ohr was mich in diesem Moment zu dem machte was ich heute bin, "ich will dir einen blasen", dann zog ich ihn an der Hand in Richtung Toilette. Er schien sein Glück kaum fassen zu können und folgte mir ohne ein Wort, zum Glück war die Herren Toilette fast leer zu diesem Zeitpunkt und so dauerte es nicht lange das ich in einer Kabine vor diesem fremden Typen kniete und seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Ich war wie in einer Trance und weiß nicht wie viel Zeit verging, was ich aber noch genau weiß ist der Moment als der schöne Plan ihn schnell fertig zu bringen von ihm über den Haufen geworfen wurde und dieser Typ mir zeigte was für eine devote Fotze doch wirklich in mir steckte. Er griff mich an den Schultern und zog mich hoch, drehte mich einfach um und ich ließ es einfach mit mir geschehen, viel zu geil war ich in diesem Moment und so zog er mir mit einem Ruck die Hose in die Kniekehlen und drang mit seinem Schwanz ohne Probleme in meine auslaufende Fotze ein. Schnell und hart fing er an mich zu ficken und ich versuchte mich irgendwie an der Wand abzustützen und nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    
    Ich weiß auch da nicht mehr wie lange es war, aber leider nicht lang genug, denn obwohl ich kurz vor einem ...
    ... Höhepunkt stand, war er vorher fertig und ergoss sich mir einem letzten harten Stoß in mir, ohne ein Wort zu sagen zog er seine Hose hoch und verließ die Toilette. Wie versteinert stand ich immer noch an die Wand gelehnt eine Sekunde da und erst das Geräusch des aus mir laufenden und auf den Boden tropfenden Spermas brachte mich wieder zurück in die Realität. Ich fühlte mich erniedrigt, gedemütigt, benutzt und trotzdem unglaublich erregt. Schnell zog auch ich mir wieder die Hose hoch und verließ in absoluter Eile den Club. Zuhause viel ich einfach nur in mein Bett und erst mein Handy weckte mich am nächsten Morgen wieder. Es war Max, mein Herr, der fragte wie es war. Ausführlich sc***derte ich im was passiert war und auch das ich mich einfach hatte ficken lassen. Er fragte ob es mir gefallen hatte, einfach benutzt zu werden, gefickt wie eine Nutte. Ich wusste erst nicht was ich darauf antworten sollte, aber umso mehr ich darüber nachdachte um so mehr musste ich mir eingestehen, das es so war.
    
    Das war erst die erste Aufgabe die ich erfüllte und es folgten in den letzten eineinhalb Jahren noch einige mehr die ich in anderen Geschichten sc***dern werde, leider kam dann der Tag an dem sich mein Herr nicht mehr meldete, ich weiß bis heute nicht was passiert ist, ob ihm etwas zugestoßen ist, oder er eine Frau hatte die ihm auf die schlichen gekommen ist oder was auch immer. Das hat mich ziemlich lange mitgenommen aber ich bin jetzt an dem Punkt angelangt wo ich weiter machen will, zu ...