1. Eine Frau mit Referenzen – Teil 1


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    Natürlich hatte er mit seinen 26 Jahren schon mit einigen Frauen oder besser Mädchen Geschlechtsverkehr gehabt. Angefangen hatte er eigentlich recht spät. Als er dann das erste Mal mit einem nur ein Jahr jüngeren Mädel geschlafen hatte - es war nichts besonderes - meinte er, er wäre jetzt „erfahren“. Einige Andere folgten. Immer mit den guten „Ratschlägen“ einer Jugendzeitschrift im Hinterkopf und einigen Pornofilmchen als Vorlage vögelte er die nächsten Jahre mehr durchschnittlich durch die Gegend. Streng nach der Standard Choreografie: Licht dunkler, leise Musik, Küssen, zartes Vorspiel, fingern und mit etwas Glück, lecken an der Vagina, reinstecken und nach kurzer Zeit abspritzen, Küssen und zartes Nachspiel. Langweilig.
    
    Aber das sollte sich mit Sechsundzwanzig dann doch recht schnell ändern. Er hatte als Abteilungsleiter eine gute Stelle in einer Firma in der Stadt. Die Firma war Jung und die Belegschaft auch. Nur der Inhaber und damit sein Chef schon etwas im vorgeschrittenen Alter von über Vierzig. Er war dem guten Essen und Trinken angetan und hatte sich so seine dickliche Figur redlich erarbeitet. Da die Firma noch im Aufbau war, mussten die Abteilungsleiter die Sekretärinnen „teilen“. Er hatte das zweifelhafte Glück die Sekretärin mit seinem Chef zu teilen. Frau M., Vornamen Elke, so um die 35 oder 36, also rund 10 Jahre älter als er. Aus seiner Sicht ein fast schon Biblisches Alter!
    
    Aber andererseits, als er Frau M. bei seinem Einstellungsgespräch das ...
    ... erste Mal sah, war er hin und weg. Ein kurz geschnittener blonder Bubikopf, ein kleiner Schmollmund, hohe schmale Wangenknochen, grüne Augen, ja sie hatte tatsächlich grüne Augen, blitzten ihn an. Die Augen gaben ihr etwas Katzenhaftes, zumal sie die Lider auch noch überbetont dunkel schminkte. Keine strahlende Schönheit, aber unheimlich attraktiv. Dann die Figur! Sie war schlank wie ein Model, sehr schlank, aber nicht etwa dürr. Meistens trug sie dazu enganliegenden Blusen mit V-Ausschnitt, welche ihre kleinen, festen, runden Brüste köstlich betonten. Irgendwie schien sie darunter keinen BH zu tragen, man konnte unter dem Stoff keine Nippel erkennen. Das Geheimnis war, sie trug immer Halbschalen darunter, Schade. Abgerundet wurde diese herrliche Erscheinung wenn man den Blick über das kleine flache Bäuchlein an ihren schier endlos erscheinenden Beine hinunter wandern ließ. Er war bei der ersten Vorstellung viel zu schüchtern um ihr direkt auf die Beine zu schauen. Nur ein flüchtiger Blick zwischen ihre Beine ließen ihn erschauern. Frau M. trug fast immer Jeans mit hochhackigen Schuhen oder manchmal enge Hosen, sehr enge Hosen. In einem Rock hatte er sie eigentlich nur einmal gesehen, aber davon später. Die Jeans waren eine Sensation, für den unvorbereiteten Blick eines Mannes schlichtweg aufgeilend. Wessen Schwanz da nicht aufmuckte war irgendwie nicht normal. Sie lagen an wie eine zweite Haut, nichts, aber auch wirklich nichts war hier der Vorstellung überlassen. Die weichen ...
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