1. Anja


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... tief darin einzutauchen. Stöhnen und Zittern intensivierten sich, als ich mit der Zunge ihren Anus umspielte merkte ich ihr Aufbocken. Blitzartig verschob ich meinen Mund auf ihre Pussy und konnte ihre spritzende Lust schlürfen. Sie krümmte sich wie ein Embryo im Mutterleib und war schier endlos abwesend. Ich nutzte die Zeit um mich auch zu Entkleiden und legte mich rückwärtig zu ihr. Als sie wieder bei Sinnen war gab ich ihr einen Zungenkuss wodurch sie sich selbst schmecken konnte.
    
    "Gar nicht mal so schlecht, mein Saft .", dabei ging ihre Hand auf Wanderschaft und dann kraulte sie mir mit ihren weichen Händen meinen Sack. Auch mein Penis wuchs in ihrer Hand, was ich auf dem Rücken liegend als sehr angenehm empfand. Feucht und warm, ich hob den Kopf an, legte sich Anjas Mund um meine Eichel. Ihre Zunge leckte von der Spitze bis zum Sack und wieder zurück, wobei sie meinen Schafft zwischendurch auch küsste. Dann legte sie wieder ihre warme Mundhöhle über meine Eichel und ließ meinen Schwanz bis an den Rachen in ihrem Mund verschwinden. Langsam, dann immer intensiver und schneller, fuhr ihr Mund mit Auf und Abwärtsbewegung über mein bestes Stück. Trotz Vorwarnung machte sie weiter und saugte mir den Schwanz aus. In mehreren Schüben hatte sich mein Druck entladen und sie schluckte alles als wenn es galt bloß kein Tröpfchen zu vergeuden. Ihre Augen strahlten dabei eine Dankbarkeit aus, das hatte ich noch bei keiner Partnerin erlebt.
    
    Sie kam zu mir hoch und kuschelte sich ...
    ... an mich, gab mir Zeit mich zu Erholen. Einen Hauch meines Samens konnte ich beim nächsten Kuss noch schmecken als unsere Zungen wieder einen Reigen tanzten. Eng umschlungen hielt ich mich an ihr fest, ein alter Mann braucht halt ein wenig länger um wieder fit zu werden.
    
    Jetzt schaltete sich auch mein Gehirn wieder ein. Mir liefen die Tränen, war ich mir doch bewusst geworden solch ein Goldstück nicht halten zu können, mein Alter sprach ganz einfach dagegen. Nach einer Weile bemerkte Anja meine Tränen, an meinem Gesicht konnte sie auch sicher ablesen was mich bewegte.
    
    "Hajo, du musst keine Angst haben!", dabei strich sie liebevoll über meine Wange.
    
    "Und?", fragte ich. Es entstand eine Pause.
    
    "Nichts und! - Später!"
    
    Sie griff nach meinem Penis und als der wieder angeschwollen war setzte sich zum Reiten darauf. Anja bestimmte die Geschwindigkeit, ihre auf und ab wippenden Kugeln waren ein traumhaftes Bild. Ich griff nach diesen Augenmördern und zog an ihren Nippeln. Je fester ich zog umso deutlicher spürte ich ihre Welle kommen, dann überrollte es sie. Wieder spritzte sie dabei ab, ich wunderte mich woher sie all die Flüssigkeit nahm. Das Bett war jedenfalls nass als sie keuchend und völlig entkräftet auf mich fiel. Ohne diese wunderbare Verbindung zu trennen drehte ich mich mit ihr und bewegte mich langsam in ihr. Schneller werdend krampfte sie schon wieder, ihr nächster Orgasmus rollte heran.
    
    Während ich jetzt hemmungslos in sie stieß, ihr Orgasmus ebbte nicht ...
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