1. Verkauft Teil2


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... haben hier im Haus keine Kleidung trägst. Unterwäsche ist dir generell nicht gestattet."
    
    Worauf wartete er jetzt? Sollte ich mich etwa jetzt schon ausziehen?
    
    "Eigentlich würde ich lieber nach Hause gehen"
    
    Er stand auf. Kam auf mich zu. Schnell drehte er mich. Er griff mir in den Nacken und schob mich in eine Ecke des Raumes. Dort hing ein Seil von der Decke, das er mir sehr locker um den Hals knotete.
    
    Ich stand in diesen Sekunden mit panischer Angst in die Ecke und ich traute mich nicht meinen Kopf zu drehen. Dann wurde das Seil kürzer. Erst als das Seil leicht stramm, aber ohne mir die Luft zu nehmen, war richtete er sein Wort an mich.
    
    "Ich werde in einer Stunde wieder da sein."
    
    Dann ging er. Was meinte er? Das Seil konnte ich losmachen. Das war kein Problem. Was aber wäre geschehen wenn er weiter gezogen hätte? Würde er das vielleicht machen wenn ich mich selber befreien wurde?
    
    Was sollte ich jetzt machen. Zwanzig Minuten stand ich jetzt bereits hier und ich war wie versteinert.
    
    `Du bist jetzt seine Sklavin. Egal was er sagt. Ich würde es machen müssen. Ohne zu fragen. Wenn ich leben wollte. Wenn ich irgendwann einmal meine Familie wiedersehen wollte würde ich machen müssen was er sagt´ Meine Gedanken liefen wie ein Film vor mir ab.
    
    Dann löste ich das Seil um meinen Hals. Ich entledigte mich meines Shirts und meiner Hose. Dieses schöne Gefühl ohne diese hohen Schuhe laufen zu können. Ich lief Runde um Runde in dem Zimmer. Doch dann war da ...
    ... plötzlich das quietschen des Türgriffes. Was nun? Instinktiv und weil ich das schon mal in einer Doku gesehen hatte ging ich auf meine Knie. Ich schloss meine Augen und legte meine Hände auf meine Oberschenkel.
    
    Die Tür fiel wieder in das Schloss. Seine Schritte kamen näher. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr.
    
    "Habe ich dir etwa erlaubt deinen Platz zu verlassen?"
    
    Diese Stimme! So vorwurfsvoll und doch fragend.
    
    "Herr, um eure Anweisung ausführen zu können war es notwendig das Seil zu lösen. Ich habe..."
    
    "Pssst"
    
    Er legte mir seinen Finger auf den Mund. Danach waren wieder Schritte zu hören. Er umkreiste mich. Dann bekam ich einen Schlag gegen mein Gesicht. Aber das war keine Hand. Das war sein Schwanz! Oh man, ich hatte noch nicht einmal einen Freund und hier gleich einen Penis im Mund.
    
    "Mach den Mund auf"
    
    "Ja Herr"
    
    Meine Lippen trennten sich und ich formte ein großes O. Seine Eichel umrundete meine Lippen. Ich spürte seine bereits feuchte Spitze.
    
    "Blas ihn. Ohne Hände"
    
    Antworten konnte ich nicht. Also schloss ich meine Lippen und nahm ihn so tief auf wie es schaffte ohne würgen zu müssen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel.
    
    `Das ist gar nicht so schlimm wie ich immer gedacht habe´ waren meine Gedanken. Gleichzeitig saugte ich forderner an seinem Glied. Nach wenigen Minuten kontrahierte sein Schwanz. Ich spürte das Pumpen und dann schoss auch schon seine Creme in mich hinein. Sechs voll Schübe.
    
    "Schlucken"
    
    `Ähm nee! Nix Schlucken´ ...
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