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Susanne letzter Teil
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Fetisch
... abends nach Hause kam war das Haus aufgeräumt und Susanne sagte mir ich hätte das Kind zu versorgen, sie hätte einen Termin im Laser Studio. Weg war sie. Erst spät in der Nacht hörte ich sie nach Hause kommen. Ich schlief in meinem kleinem Zimmer und als ich auf stand um nach ihr zu schauen, war das Schlafzimmer verschlossen und auf mein Klopfen hin, sagte sie ich solle verschwinden. Am nächsten Morgen saß sie schlecht gelaunt am Frühstückstisch. Ihre Stimmung war wirklich so was von schlecht. Sie trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette. „Susanne!", mahnte ich entrüstet. „Denk doch an das Kind!" „Das Kind! Das Kind! Wie es mir geht interessiert dich gar nicht was?" „Doch sicher Susanne, aber geraucht hast du doch auch in der ersten Schwangerschaft nicht!", sagte ich sofort. Sie spreizte ihre Beine und deutete auf ihre Fotze. Die war ziemlich gerötet und an ihren kleinen Schamlippen waren jeweils drei Ringe angebracht. „Oh! Das sieht ja toll aus Susanne!" „Ja das tut es, aber jetzt kann ich sechs Wochen nicht ficken du Arsch!" „Das ist ja nicht meine Schuld!", sage ich lächelnd. „Du bist ja scheinbar dem Dietrich verfallen der dich hat piercen lassen!" „Du hast doch seinen Schwanz gesehen! Da ist das was du zwischen deinen Beinen hängen hast doch ein Witz gegen!" „Du wirst also weiterhin seine Ficke sein und mich als deinen Sklaven behandeln, oder wie muss ich das verstehen Susanne?" Susanne stand auf und nahm mich in den Arm. Sie ...
... küsste mich, wie sie mich schon lange nicht mehr geküsst hatte. „Das gefällt dir doch an unserer Ehe. Das hast du doch von vorne herein gewusst mein kleiner Wallach!" „Susanne ich dachte du liebst mich...?", war meine ängstliche Antwort. „Ich liebe dich doch auch. Ich habe dich geheiratet! Ist das denn nicht ein Zeichen meiner Liebe zu dir? Ein größeres kannst du doch gar nicht bekommen! Du bist älter als ich und hast einen Pimmel der mich nicht befriedigt und doch bleibe ich bei dir, bei dem Kind! Schatz ich liebe dich!", waren ihre tröstenden Worte. Irgendwie machten mich ihre Worte glücklich und bauten mich wieder auf. „Du genießt es doch wenn ich unter den Schwänzen von echten Männern stöhne und du nicht kommen kannst. Ich bin dein Lebensmittelpunkt und du freust dich über jeden Orgasmus den ich bekomme und deine Zunge bleibt die beste die ich kenne und ich will das du verschlossen bleibst und geil auf mich!" Sie stand auf und zeigte mir ihre Fotze. Sie steckte den Finger in ihren Schlitz. Sie streichelte sich und ein kurzes Stöhnen kam aus ihrem Mund. „Da kommst du nie wieder rein und das macht dich glücklich, oder?" Ich schaute sie an. Blickte in ihre Augen. „Ja Susanne!" Diese Frau war wirklich mein Lebenssinn. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren Augen und genoss es ihre Rundungen zu streicheln und meine Zunge in ihre wunderbare Muschi versenken zu dürfen. Es war wundervoll wenn sie stöhnte, wenn sie kam unter meinen Küssen. „Dietrich ...