1. Ein heißer Sommer


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schwester.
    
    ”Ich nehme dich abends nicht mehr mit”, grinste De. ”Tut mir leid, aber ich musste mich doch noch rasieren. Gestern hatte ich es vor dem Schlafengehen nicht mehr geschafft. Aber heute soll es ja warm werden, und deshalb habe ich mir Hotpants angezogen. Und das sieht mit unrasierten Beinen unmöglich aus.” Deanne schaute Julia komisch an: ”Nur die Beine? Und was ist mit deiner Muschi?” ”Wie jetzt, du weißt doch De, das ich meine Achseln und meine Muschi jeden Abend rasiere. Sonst fühle ich mich unwohl” Das Gespräch war vorbei und so fuhr Deanne los.
    
    Während der Fahrt zur Schule fielen Julia wieder die Worte von ihrer Schwester ein. ”Sag’ mal De, trägst du wirklich keinen Slip unter deinem Kleid?” De lächelte ohne Julia dabei anzusehen, hob während der Fahrt ihr Becken und zog das Kleid über ihren Hintern nach oben, damit Julia alles gut sehen konnte. ”Na, ist das Beweis genug?” Julia glaubte ihren Augen nicht, als sie Deannes Muschi sah. Nicht das ihre Schwester sich nicht ihre Muschi rasiert! Aber sie war total nackt. Sie war sowohl an denn Schamlippen sowie auch sonst überall blankrasiert. Kein Haar war auf ihrem Venushügel und an der Muschi zu sehen. Julia gefiel der Anblick und merkte, wie dieser Anblick sie sogar ein wenig erregte. Deanne zog das Kleid wieder über ihren Hintern. ”De, seit wann rasierst du dir eigentlich die Muschi?” ”Was meinst du, du weißt doch wie lange ich schon meine Muschi rasiere.”, meinte Deanne ironisch. ”Ist ja richtig, aber ...
    ... sonst hattest du immer eine Bikini-Frisur, so wie ich.” Deanne durchzuckte erneut ein Lächeln: ”Stimmt, das habe ich erst gestern Abend gemacht. Habe ich gestern bei Monique gesehen und wollte es mal ausprobieren. Aber das erzähle ich dir vielleicht heute Abend. Wir sind nämlich da.” Mit diesem Satz hielt Deanne den Wagen an. ”Bis später. Ich habe um 14 Uhr Schluss”, so verabschiedete sich Julia und rannte Richtung Schulgebäude, denn sie hatte nur noch 2min Zeit bis zum Unterrichtsbeginn.
    
    KAPITEL
    
    Deanne fuhr wieder nach Hause. Ihr Chef hatte heute früh überraschend angerufen, und ihr mitgeteilt, dass sie die Woche zu Hause bleiben konnte. Es gab wohl einige Dinge, die er in München erledigen musste. Und weil es ein Zwei-Mann-Betrieb war, wurde er für diese Zeit kurzer Hand geschlossen. Zu Hause angekommen, schaute Deanne auf das Thermometer, das an der Hauswand hing. ”Puh, 25°C im Schatten, und dass schon am frühen Morgen.”, schnaufte Deanne. Sie schloss die Tür auf und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ihr Kleid aus und setzte sich an den Computer. Nachdem der Computer hochgefahren war, surfte sie eine Weile im Netz. Weil um diese Zeit aber nur wenige im Chat waren, machte sie nach etwa 10min den Computer wieder aus. Deanne ging hinunter in die Küche, und nahm sich dort etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank. Danach ging sie über die Terrasse zum Pool. Deanne brauchte keine Angst haben, dass sie einer sehen könnte. Denn ihre Eltern hatten ein etwa 8000m² großes ...