An die Substanz 14
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
----Dieser Beitrag ist eine Fiktion. Sämtliche Namen und Orte und die Handlung sind frei erfunden. Sollten irgendwelche Befindlichkeiten beim Lesen stören, brechen Sie die Lektüre sofort ab und lesen Sie etwas Anderes. Diese Phantasien bleiben auch Phantasien.----
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Die Dusche war erfrischend und ich leckte die Mutmann unter dem fließenden Wasser, teilte ihre rasierten Schamlippen mit der Zunge und ließ sie in ihrem Loch eintauchen. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Schoß gepresst, als es ihr kam und ich schleckte ihren Saft, bevor ich ihren Körper mit Seife einrieb und mein Schwanz wieder spannte. Ich rieb mich ein wenig an ihrem glitschigen Arsch, spülte dann alles mit der Handbrause ab und trocknete erst sie, dann mich mit einem weißen Handtuch ab.
Martin und die Schmidt standen in der Badezimmertür und wollten duschen. Caroline Mutmann und ich drückten uns an die Wand und durch unser Spalier kamen Martin, auch mit ruhendem Schwanz imposant anzuschauen, und Michaela Schmidt, mit angetrockneten Spermaflecken auf dem flachen Bauch, frischem Sperma in den Mundwinkeln und mit breitbeinigem Gang. Mit einer Mischung aus Belustigung und Erregung schaute ich Michaela an und griff ihr, als sie vorüberging, an ihre Arschbacke. Sie blieb stehen und ich walkte ihren Arsch ein wenig, bevor sie sich umdrehte, und Martin in die Dusche folgte.
Wir trafen uns, leidlich bekleidet im Wohnzimmer auf der Couch wieder, wo ich mit der Mutmann knutschte und fummelte und ich ...
... ihnen die Geschichte von Maria und Wuttke erzählte, ohne meinen Part der Geschichte zu erwähnen. Bei meiner Erzählung nickten alle andächtig, um zu zeigen, dass sie meiner Geschichte folgten. Die Schmidt fragte dann, wie sich Maria denn befreien konnte und wie Wuttke gefesselt am Heizungsrohr hing und ich kam ins Trudeln. Bald musste ich erzählen, dass ich Maria in ihren Fesseln gefickt hatte, Wuttke bewusstlos geschlagen hatte, ihn ans Heizungsrohr gefesselt hatte und ihn dann Maria überlassen hatte.
"Und sie hat gar nicht mitbekommen, dass du sie gefickt hattest?" fragte die Mutmann ungläubig. "Keine Ahnung", mutmaßte ich. "Vielleicht hat sie das verdrängt oder verwechselt." Ich schaute die Schmidt an und wußte gleich, woran sie dachte: An unser Treffen in der Turnhalle. Sie rutschte in ihrem langen Holzfällerhemd, dass ihr die Mutmann geliehen hatte, unruhig auf dem Sofa herum und ich schlug ihr vor, ein spontanes Treffen im internet für sie auszumachen, wenn sie meine Erzählung so anmachen würde.
Erst schüttelte sie den Kopf, dann nickte sie devot und ich griff mit das Macbook der Mutmann, um eine internetseite aufzurufen, die für schnelle Kontakte bekannt war. Dort erstellte ich auf die Schnelle ein Profil, wählte als Profilbild ihre linke nackte Brust, die ich mit dem Handy fotografierte und hatte nach gut zehn Minuten die erste Anfrage. "Wo bist du? Ich komme", war die einfache und eindeutige Antwort auf mein plumpes Angebot: "Milf sucht Dominanz. Fesselspiele an ...