1. Ich , Er und sein Vater


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... oben und streckte meine Arme weit nach hinten.
    
    Peter packte mich an meinem Armen und hielt sie mit einer Hand fest, nun senkte er seine Blicke wieder zu meinem Busen, welcher dann eine ganz besonders schöne Form hat.
    
    Dazu kam das Wippen der sanften Stöße, er umfasste sie wieder bis ihn offensichtlich mein Shirt störte, also zog er es über meinem Kopf und warf es neben das Bett.
    
    Nun war auch ich völlig nackt, der Gedanke erregte mich noch mehr als ich es ohnehin schon war.
    
    Peter erhöhte jetzt das Tempo und bummste mich ordentlich durch, das Gefühl war einfach geil, wie sein Schwanz in mich rein hämmerte. Jeden Zentimeter davon nahm ich auf, Stoß für Stoß, immer halb raus dann wieder ganz rein, immer und immer wieder.
    
    Er sah mich von oben bis unten an und genoss wie ich mich unter ihm ekstatisch räkelte und wie ich meine Brüste festhielt dass sie nicht so sehr schaukelten. Gespannt beobachtete er die Bewegung meines Körper und wie ich immer wieder zusammenzuckte. Er küsste mich............auf dem Mund......auf dem Hals.......auf meinem Busen, während er immer weiter und fester zustoß.
    
    Manchmal langsam und kurze Stöße, manchmal schnell und bis zum Ansatz. Sein Blick ruhte dabei meistens auf meinen sich bewegenden Busen.
    
    Das Tempo behielt er bei, bis er keuchend eine Pause einlegte. Er atmete und schnaufte und ich überlegte ob er denn vielleicht schon gekommen war.
    
    Apropos fiel mir gerade ein, dass er sich nie überlegte sich ein Kondom überzustreifen. ...
    ... Wobei auch ich nicht nur einen Moment daran gedacht hatte, da ich ja schon länger die Pille nahm. Bei ihm wunderte es mich schon ein wenig. Ich könnte ja theoretisch schwanger werden.
    
    „Naja, sind halt die Männer..." dachte ich mir.
    
    "Ist alles ok?" fragte ich ihn
    
    Er antwortete keuchend "Ja, ich kann nur nicht das Tempo beibehalten, du erregst mich einfach zu sehr, Süße".
    
    "Ist schon gut, du kannst ruhig kommen wenn du magst"
    
    somit nahm ich ihn die Last ein wenig ab. Dennoch bemerkte ich ,dass er sich noch ein wenig auszuhalten bemühte.
    
    Er machte also weiter, mit meinen Händen fasste ich an seinen Hintern und zog ihn etwas nach oben. Er verstand was ich wollte.
    
    Er lehnte sich nun weiter nach oben, damit sein Schwanz in einem sehr steilen Winkel in meine Muschi einfuhr, das ist nämlich für eine Frau besonders schön, da die Reibung an der Scheidenwand deutlich erhöht wird.
    
    So machte er in einem langsamen aber statischen Rhytmus weiter, hielt mein Kopf mit beiden Händen fest und küsste mich, während sein Schwanz immer tiefer und fester in meine Scheide hämmerte.
    
    Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und genoss den Moment den ich wohl nie wieder in dieser Art erleben werde.
    
    Peter stützte seinen Kopf an meine Schulter und ich bemerkte wie sehr er kämpft und wie gern er endlich erlöst werden würde.
    
    "Komm BITTE, ich will dass du endlich kommst, komm auf meinem Bauch".
    
    Normalerweise macht es mir nichts aus, wenn ein Mann in mich spritzt, aber am Bauch ...
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