Ich , Er und sein Vater
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich nun da und beschloss mich ein wenig zu zeigen.
Ich fing an mich zart zu streicheln. Mit meinen Fingern streichte ich langsam über meinem flachen Bauch, umkreiste meinen Bauchnabel und tätschelte mit meiner flachen Hand auf mein Unterleib.
Es ist schwer zu sagen was mich mehr erregte, das streicheln an sich, oder die Blicke...
die Blicke der Jungs in unserem Jugendraum und die Blicke von Daniels Vater.
Jedenfalls wurde es nun sehr still in unserem Zimmer. Der Gesprächsstoff ging uns aus. Doch das war nicht wichtig. Beide hatten wir nur noch den einen prickelnden Gedanken.
Ich blickte zur Decke und streichelte mich weiter, vom Ansatz meiner Brüste bis hinunter zu meinem Höschen und das immer und immer wieder, hinauf und hinunter. Aus meinen Augenwinkeln erkannte ich genau, wie Peter meine kleine Show genoss.
Was mich mittlerweile sehr verwunderte und stutzig machte, dass er mich nicht probierte anzufassen. Irgendwie mochte ich ja den Reiz, die Männer mich gierig anstarren zu sehen, aber in diesem Moment mochte ich einfach nur angefasst werden. Er könnte mich benutzen aber er macht es nicht, stellte ich enttäuscht fest und dieses peinliche Fiasko eben nicht angefasst zu werden, wollte ich soweit wie möglich vermeiden.
Wieder überlegte ich
"was mach ich hier eigentlich? Der Mann ist verheiratet, und ist Daniels Vater, er wird mich nie im Leben vögeln" .
Also lies ich nun meine Hand auf meinem Bauch liegen, und verlor den Mut.
Nun lag ich in ...
... Gedanken und suchte krampfhaft nach einem Gesprächsstoff.
Ich sah ihn an und wollte was sagen, doch er kam mir zuvor.
"Du hast sehr schöne lackierte Fingernägel" sagte er und deutete zu meinen Fingern "die gefallen mir sehr gut".
Schmunzelnd bedankte ich mich und Peter nahm meine Hand um sie genauer zu betrachten. Zärtlich hielt er sie eine weile lang fest, und erzählte mir dass ihm aufgefallen sei, dass er in letzter Zeit häufiger junge Mädchen mit lackierten Fingernägeln sah.
Ich stellte fest dass er doch in einer anderen Generation aufwuchs als ich, dass ihm so etwas auffiel. Für mich war das selbstverständlich .
Ich schmunzelte und Peter hielt immer noch meine Hand fest. Meine vorherige Angst war wieder entwichen. Ich konnte an seinen Blicken erkennen dass ich noch im Spiel war.
Ich überlegte ob ich jetzt zuschlagen sollte, aber in diesem Moment legte er meine Hand, wieder zurück auf meine Leiste.
Ich durchschaute ihn.
Er war geil.
Ich konnte nur erahnen welchen harten Schwanz er jetzt wohl haben möge.
Doch ich bemerkte, dass er wohl mir die Bürde auferlegen wollte den ersten Schritt zu machen.
"Na toll" dachte ich
"Warum immer Ich, immerhin ist Er der Mann........
„Ein verheirateter Mann" Fiel mir enttäuscht wieder ein.
Dennoch beschloss ich mein kleines Spiel wieder anzufangen und mit meiner Hand langsam über meinen erregten Körper zu streichen, erst scheinheilig an meinem Bauch um dann wieder bis runter über meine Blüte zu ...