Drei Generationen
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stehen würde. Dann fiel Franziska auf, dass Karin die Einzige der Familie war, die sich ihre Schamhaare nicht vollständig abrasiert hatte. Sowohl Alexandra als auch Anke präsentierten sich unten rum absolut blank, was auch Franziskas Vorstellungen entsprach. Sie selber rasierte sich regelmäßig und sowohl sie als auch ihr Freund mochten es haarlos am liebsten.
Bei Karin sah es so aus, als wenn sie sich die Schamhaare trimmte, wenn sie zu lang wuchsen. Ihre Tochter Anke hatte mit ihren 37 Jahren noch immer eine Traumfigur. Ihre Haut war glatt und relativ makellos. Wenn man ganz genau hinsah entdeckte man die Narbe des Kaiserschnitts, über den Alexandra vor 18 Jahren auf die Welt gebracht wurde. Unterhalb ihres kahlen Venushügels zeichnete sich Ankes Scheide ab, deren Schamlippen leicht nach außen gerichtet waren. Franziska stellte fest, dass ihre und die Alexandras schmaler waren und möglicherweise auch als sinnlicher oder schöner bezeichnet werden konnten.
Ankes Brüste waren wohlgeformt und vervollständigten den attraktiven Oberkörper. Lediglich Ankes Gesichtszüge hätten ein wenig weiblicher sein können. Sie sah ihrer Mutter einigermaßen ähnlich, obwohl sie offenbar vermehrt die Gene ihres Vaters vererbt bekommen hatte. Alexandra war natürlich aufgrund ihres jungen Alters die Reizvollste der Drei. Sie hatte einen schlanken Körper, den sie sich durch regelmäßigen Sport erarbeitet hatte. Ihre Brüste standen denen ihrer Mutter in nichts nach und schienen nur geringfügig ...
... kleiner zu sein. Unter der Oberweite konnte man eine sehr schlanke Taille bewundern, um die Franziska sie schon mehr als einmal beneidet hatte.
Hinzu kam ein knackiger Hintern, für den viele Frauen Morde begehen würden. Es war kein Wunder, dass Alexandra im Fokus der männlichen Mitschüler stand, auch wenn diese von ihr in der Regel links liegen gelassen wurden. Franziska wusste, dass ihre Freundin zur Zeit nicht liiert war und auch keine losen sexuellen Beziehungen einging. Sehr zum Leidwesen derer, die sich Hoffnungen machten bei ihr zu landen. Insgesamt blieb festzuhalten, dass die drei Frauen sich ziemlich ähnlich sahen und daher eindeutig als untereinander verwandt erkannt werden konnten.
Nunmehr standen die drei Nackten etwas verloren im Raum und blickten auf Franziska, welche die besonderen Familienschnappschüsse machen sollte. Zu ihrer Erleichterung nahm Alexandra nun das Heft in die Hand und stellte den anderen ihre Vorstellungen vor. „Ich hatte mir vorgestellt, dass wir hier nicht nur stur nebeneinander stehen. Das dürften dann kaum schöne Fotos werden."
„Du bist die Fotografin in der Familie.", meinte ihre Mutter, die kaum noch nervös oder peinlich berührt wirkte.
„Wo soll ich mich also hinstellen?", wollte Karin wissen und sah ihre Enkelin fragend an.
„Vielleicht stellen wir uns Drei mal zusammen und zwar hintereinander.", schlug die Jüngste von ihnen vor.
Da weder ihre Mutter noch Karin reagierte nahm sie das Heft in die Hand. „Karin.... Stell dich ...