1. Dienstreise nach China


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule

    Ihr Chef hatte sie gewarnt. China war für Schwule nicht ungefährlich. Sie sollten sich auf keinen Fall als solche zu erkennen geben und selbstverständlich getrennte Zimmer buchen. Ansonsten vertraute er seinen Mitarbeitern, sie waren schließlich schon seit über 25 Jahren in der Firma und hatten somit nicht nur Berufs- sondern auch Lebenserfahrung.
    
    Rolf fielen diese Sätze ein, als er mit seinem Freund Peter an der Rezeption des riesigen Business-Hotels mitten in Peking stand. Sie checkten ein und ruhten sich erst einmal - jeder in seinem Zimmer - von der anstrengenden Reise aus. Am Abend stand ein Essen mit einer Delegation des chinesischen Kunden auf dem Programm. Das Restaurant war nicht weit entfernt und so beschlossen sie, zu Fuß zu gehen um so ein paar erste Eindrücke von der Stadt zu bekommen.
    
    Kaum hatten sie das Hotel verlassen, wurde sie auch schon von mehr oder weniger jungen Damen angesprochen: „Do you need a massage, Sir?“ Natürlich war den beiden klar, dass hier mehr als nur Massagen angeboten wurden. „Müsste man eigentlich mal ausprobieren.“ meinte Rolf. Beide waren nämlich nicht 100 % schwul, sondern nur so weit, dass eine Beziehung mit einer Frau für sie nicht in Frage kam. Gegen gelegentlichen Sex hatten sie nichts einzuwenden.
    
    Egal, an diesem Tag war sowieso keine Zeit mehr für so etwas. Aber am nächsten Abend beschlossen sie, es einmal auszuprobieren und sich später gegenseitig von ihren Erlebnissen zu berichten. Sie konnten dabei vielleicht etwas ...
    ... Wichsen oder wenn es sich ergab auch noch mehr machen.
    
    Der Abend kam und mit ihm die Damen. Peter wurde von einer Frau von etwa 30 Jahren - bei Asiatinnen konnte man das ja schlecht einschätzen - angesprochen. Man wurde sich schnell handelseinig. 30 Yuan, nicht mal 5 Euro - und das für beide! Wie aus dem Nichts kam plötzlich eine weitere Frau dazu. Sie war deutlich älter, etwa im gleichen Alter wie die beiden. Sie begleitete Rolf.
    
    Es ging durch ein paar enge, dunkle Gassen und schließlich kamen sie an ein Haus, das sich nicht wesentlich von den anderen einfachen Gebäuden hier unterschied. Wie überall in diesem eher einfachen Viertel roch es nach Essen, Ruß von den Heizungen und auch etwas nach Urin. Die Ältere bat die beiden hinein während die jüngere sich leise verabschiedete. So ganz wohl war den beiden jetzt nicht mehr.
    
    Auf dem Zimmer zog die Gastgeberin sich sofort aus und wies ihre Gäste durch Gestikulieren an, das auch zu tun. Dann rief sie etwas in den Nachbarraum und es kam ein junges Mädchen hervor. Für europäische Augen wirkte sich nicht nur jung, sondern zu jung. Sie hatte kaum Titten und war natürlich glatt rasiert.
    
    Zu Rolfs und Peters Überraschung sprach sie ganz passabel Englisch. Sie stellte sich als Chen Lu vor, sie sollten einfach Lu sagen. Die andere, die neben ihr nackt auf dem Bett saß, hieß Lien und war ihre Großmutter. Der Name der Frau, die sie verlassen hatte, wurde ihnen nicht genannt. Sie war jedenfalls die Mutter von Lu.
    
    Lu erklärte, ...
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