1. Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 7.


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Nur jetzt darf er ihn auch ausleben. Sie sitzt ja doch ziemlich bei ihm. Da wandert nun auch mal eine Hand rüber zu ihren Schenkeln. Nun ja, sie mal etwas streichel. Was ist denn schon dabei. Und auch mal so ganz nebenbei ihr mal über den Rücken fahren. Das darf doch mal ein Schwiegervater.
    
    Aber jetzt hat er sie doch einmal so richtig mit einem Arm umfasst und zu sich herüber gezogen. Da hat sie sich doch einfach fallen gelassen und liegt nun so halb auf seinem Schoß. Ein herrlicher Anblick für ihn. Diese schönen Brüste. Und schon greift er zu. Nicht gleich ganz ordinär. Nein, so ganz sachte von unten herauf streichelt er sie erst einmal. Der Karl weiß, wie Mann eine Frau verwöhnt.
    
    „Mama, pass auf, der vernascht dich gleich.“
    
    Doch die Gabi ignoriert diese Warnung. Sie will ja jetzt vernascht werden, wie sich die Karo ausdrückte. Und wie schön der das macht. Es ist keine grobe, wilde Gier. Sachte, ganz zärtlich streichelt er seine Schwiegertochter. So, als wäre er ledig und los und würde sie gerade das erste Mal so kennen lernen. Sachte streicht seine Hand an ihr auf und nieder. Berührt auch mal ihre Brüste. Um dann wieder sachte nach unten zu fahren. Da, wo ihr blanker Schlitz ist. Ja, die Hand fährt auch mal direkt drüber. Es passt ja gerade mal so, da sie die Beine auch etwas auseinander hat. Nicht weit, aber gerade so, dass er mal mit der Hand über ihren Schlitz streichen ...
    ... kann.
    
    Dabei schauen sich die beiden immer wieder an, doch auch gehen ihre Blicke hinüber zur Trude. Doch die lächelt den beiden nur zu. Ein wohlgefälliger Blick, den sie den beiden entgegen bringt. Ja, sie ist damit einverstanden, dass die zwei sich gerade gegenseitig erfreuen. Und sie will auch noch mehr sehen.
    
    Nun beugt er sich zur Gabi herunter und versucht sie zu küssen. Nein, so wie sie gerade in seinem Schoß liegt, geht es nicht. Sie muss sich nun erheben. Doch dabei drückt sie ihn nach hinten, so dass sie nun auf ihm zu liegen kommt. Mit ihrem Schoß drückt sie nun beim Küssen auf den seinen. O ja, sie spürt seine Männlichkeit. Hart drückt der nun gegen ihren Schoß. Und es braucht auch nicht viel, da spürt sie ihn auch nun in ihrem Schoß. Ja, der ist nicht nur vom Anschein her wie der ihres Mannes. Der fühlt sich auch genauso an. Ja, der Karl ist ein ganzer Mann. Und ohne, dass der Karl es verhindern kann, reitet sie auf ihm. Herrlich ist es für sie, ihn in sich zu spüren, wie er sich in ihr bewegt. Wie er immer wieder rein und raus fährt, so, wie sie sich bewegt. Und sie spürt nun auch, wie er kommt, sein Sperma in sie rein macht. Genau das hat sie ja auch gewollt.
    
    „Mama, das muss der Papa nun immer wieder mit mir machen.“
    
    „Ach, nur gut, dass ihr beiden nicht jeden Tag hier seid.“
    
    Das war zwar kein nein und auch kein ja. Aber es lässt hoffen. Doch das ist ja nur ein Teil dieser Familie. 
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