1. Meine kleine Hure... Teil 05


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich hatte meine gesamte Ladung in sie abgefeuert. Ich hörte Lisa leise aber intensiv hecheln und nach Luft schnappen. Auch ich war ziemlich aus der Puste. Dennoch wollte ich unbedingt das Gesicht von Lisa sehen. Ich gab ihr noch einen langen, intensiven Kuss, hielt kurz inne und ging mit meinem Körper in eine aufrechte Position.
    
    Ich wusste, dass meine Partnerin unter mir Tanja war, aber für sie wäre es wirklich eine Überraschung, wenn der Vater ihrer besten Freundin sich als ihr Liebesstecher entpuppte.
    
    Ich öffnete langsam die Augen und grinste, um diesen Moment richtig ausnutzen zu können. Da lag ein Mädchen vor mir, entspannt und verschwitzt, mit verschlossenen Augen. Aber es war nicht Tanja. Ich riskierte einen zweiten Blick, da ich es nicht glauben konnte. Ich erschrak.
    
    „Christina???" kam es ungläubig von mir. Ich konnte es nicht fassen. Meine Tochter lag nackt und mit breit ausgestreckten Beinen vor mir. Jetzt öffnete auch sie ihre Augen. „Papa? Oh mein Gott Papa!!!!!!!"
    
    „Und ich habe gerade eine volle Ladung Sperma in meine Tochter abgefeuert?" dachte ich mir.
    
    „Papa, geh runter von mir. Warum ist Dein Penis in meiner Muschi? Oh mein Gott, du hast gerade eine Ladung Sperma in mich abgefeuert"
    
    Ich konnte sehen, wie Christina sich ekelte. Mit ihrer gesamten Kraft stieß sie mich von sich weg, schnappte sich die Decke und wickelte sich darin ein.
    
    „Oh mein Gott, ich habe Sperma von meinem Vater in meiner Möse, und das rinnt auch noch aus mir raus"
    
    Ich ...
    ... schnappte mir einen Polster und bedeckte mich.
    
    „Schatz, das war ein versehen. Ein Unfall, das hat keiner von uns beiden gewusst. Ich dachte die ganze Zeit du wärst Tanja"
    
    „Papa, wie kommst du eigentlich dazu zu einer Nutte zu gehen und Mama zu betrügen? Ist Dir denn gar nichts heilig?" stellte sie mich zu Rede. „Und dann auch noch stolz darauf sein, weil Du denkst, ich wäre Tanja? Wie pervers bist Du????"
    
    „Ich zu einer Nutte? Was fällt dir ein junges Fräulein, mit Männern für Geld zu schlafen. Noch dazu ohne Kondom und irgend einen Schutz. Bist du verrückt??? So habe ich dich nicht erzogen, so verantwortungslos und dumm!"
    
    „Papa, das ist nicht der geeignete Ort für einen moralische Standpauke. Ich hatte gerade Sex mit meinem Vater. Und das die letzten drei Monate lang. Bitte geh, ich sperre mich derweil im Bad ein. Ich muss die Schande von mir abwaschen. Bitte ziehe dich an und geh, ich flehe dich an" kreischte sie.
    
    „Christina, bitte, lass uns darüber reden, wir...." machte ich einen letzten Versuch.
    
    „Papa, bitte geh. Wir könnten beide dafür im Gefängnis landen. Bitte...." flehte sie und war verschwunden. Die Türe zum Badezimmer war mit einem gewaltigen Knall in das Schloss gefallen.
    
    Ich wusste nicht, was ich machen konnte. Ich zog mir meine Sachen an, die ich mir vom Boden zusammen suchen musste und ich entsprach dem Willen meiner Tochter. Ich verließ das Zimmer.
    
    Ich betrank mich in dieser Nacht und spülte meinen Schmerz, meinen Kummer, meinen Ärger, ...
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