1. Sand auf heller Haut


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schließlich an ihrem Körper entlang nach unten, bis er das aufregende Schamhaar erreichte. Beim Passieren kitzelten die Haarspitzen seine Nase. Doch bevor er weiter vordringen konnte, legten sich die Hände der Frau an seinen Kopf und zogen ihn sanft, aber bestimmt, zur Seite. Die Schöne erhob sich und bedeutete Timo, sich seinerseits dorthin zu legen, wo der Sand noch ihre Körperkontur behalten hatte. Er folgte stumm ihren Wünschen. Die Frau stellte sich so, daß ihre Füße neben seinen Ohren den Boden berührten. Beide Hände stemmte sie in die Hüften. Timo konnte die Spitzen ihrer Brüste hoch oben über sich erkennen. Ihr kleines Fell über dem Venushügel wurde vom Wind gezaust, darunter sah er an der Kreuzung der Schenkel zwei geschwollene Lippen, die sich feucht teilten und den Blick auf ein weiteres Paar freigaben. Während Timo die wachsende Lust seiner Dünenbekanntschaft an dem Grad ihrer Feuchte abzuschätzen versuchte, schwoll sein Glied zu ungeahnter Größe an. Nun beugte sich die Fremde nach vorn und nahm mit einer schnellen Bewegung Timos Glied in ihrem Mund auf. Der fühlte fast das Zerspringen seiner Eichel, als sie begann, an seiner Männlichkeit zu saugen. In jeder Hand hielt sie einen Hoden, als sie langsam die Knie beugte und sich auf ihm niederließ. Nun war das Zentrum der Weiblichkeit unmittelbar vor seinem Gesicht. Timo roch den Duft der Erregung, als sie ihr Becken noch ein wenig weiter ihm entgegenreckte; dann öffnete er seinen Mund und erkundete mit der Zunge ...
    ... die feuchte Grotte. Die Frau stöhnte wieder, als er zart ihre Klitoris küßte, während sie weiter an seinem Glied saugte. Timo schloß die eine der Schamlippen mit seinem Mund ein und zog sie saugend zu sich hin. Stöhnend packte die Fremde seine Hoden ein wenig fester. Dann ließ sie von seinem Geschlecht ab, richtete sich auf und setzte sich nun rittlings auf ihn. Als sein Glied von ihren Schamlippen aufgenommen wurde, wurde ihm schwindlig. Die Frau nahm seine Männlichkeit vollkommen in sich auf, um dann ruhig zu verharren. Timo reckte seine Hände empor und zog die Konturen ihres Körpers mit seinen Fingern nach. Er suchte ihre Brustwarzen, ergriff sie mit Daumen und Zeigefinger und massierte sie erst sanft, dann fester. Die Frau ließ sich von ihm nach unten ziehen, und ihre geöffneten Lippen suchten Timos Mund. Ihre Zunge spielte mit seiner, während sie ihr Becken sanft in kreisende Bewegungen versetzte. Timo hielt still und genoß den Reiz der Unbeweglichkeit. Später dann nahmen seine Hüften ihre Bewegungen auf und verstärkten sie. Keiner wußte, wie lange Zeit verstrichen war, als beide hektisch atmend den Höhepunkt erreichten. Danach klangen die Bewegungen langsam aus; Timo fühlte, wie sein Glied in der Scheide der Unbekannten schrumpfte. Die Frau erhob sich, drehte sich noch einmal um, nahm sein nun schlaffes Glied in ihrem Mund auf, um die Spuren des Geschehenen abzulecken. Dann stand sie auf, nahm ihren in den Dünen versteckten Flechtkorb in die Hand und verschwand nackt, wie ...
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