1. Das Mädel aus dem Museum


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Transen

    ... auszumachen.
    
    "Sicher nicht, Lori", versprach sie. Ich hätte geantwortet, aber ein weiterer Orgasmus schmolz mein Gehirn wie ein russischer Kernreaktor. Ich krallte meine Hände in die Ränder der Matratze und drückte mich so hart gegen sie, wie ich nur konnte. Mia schob sich gleichzeitig so kräftig nach vorn, dass unsere Körper laut aneinanderklatschten.
    
    "Pump mich voll", schrie ich. Ihr Schwanz war so dick, ich spürte, wie er tief in mir zuckte und pulsierte. Endlich kam sie nochmal, und ich wollte jeden Tropfen in mir!
    
    "Ja, oh Gott, ja", stöhnte sie. Ihre Hände klatschten spastisch auf meine Arschbacken, als sie sich endlich entlud. Ich spürte Ladung um Ladung tief in meiner Gebärmutter. Es war heiß und schleimig und so verdammt schön! Ich sackte in die Laken, als der kraftvolle Strom ihres Spermas endlich versiegte.
    
    Wieder zu mir gekommen beschwor ich sie: "Mia, versteh' mich jetzt bitte nicht falsch. Aber das war bei weitem der beste Fick, den ich je erlebt habe!" Ich gurrte in tiefer Beifriedigung, als ich mich umdrehte und ...
    ... meine süße kleine Geliebte in meine Arme schloss. Sie legte den Kopf auf meine schwitzigen Brüste und seufzte lang und tief.
    
    "So geht's mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemanden so... äh... ficken und mich trotzdem noch als Frau fühlen kann. Aber irgendwie mit dir ..." Sie vollendete den Satz nicht und kuschelte ihren Körper in meine Rundungen.
    
    "Pssst, mein Schatz", brachte ich sie zum Schweigen. "Lass uns jetzt schlafen und das morgen früh nochmal wiederholen." Ich fühlte, wie mir die Augen zufielen.
    
    "Und jeden Tag danach?" Ihre Frage war geflüstert.
    
    "Und jeden Tag danach", stimmte ich zu.
    
    Das war vor fünf Jahren, und wir sind immer noch zusammen. Jeder denkt, wir wären das schärfste lesbische Paar in der Stadt. Sie haben natürlich recht, aber sie ahnen alle nicht, dass meine kleine lesbische Freundin, Mia, die Liebe meines Lebens ist, auch der verdammt größte Schwanz in der Stadt! Das Leben läuft manchmal ziemlich verquer, aber wenn man offen ist für Neues und Anderes, dann kann es die Erfüllung bereithalten!
    
    ENDE 
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