Silvia Teil 05
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... mitgenommen, einen Hotelgast, den er an der Bar kennengelernt hatte. Der hat ihn gefragt, wo in der Stadt leichte Mädchen zu finden sind, mit denen man Spaß haben kann. Und das hat ihn auf die dumme Idee gebracht, Vermittler zu spielen. Und er hat mir gedroht, dass er dies nun regelmäßig machen würde, sollte ich dich wieder kontaktieren wollen. Und nächstes Mal würde er sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen ...."
„Was meinst du, was hat er mit dir angestellt?"
„Andreas ist so jung und doch so pervers. Weißt du, was ich machen musste? Ich musste den Beiden einen Kaffee machen und während ich darauf wartete, bis das Wasser kochte ... da hat er mir einen Minirock zugeworfen und gesagt, ich soll ihn anziehen. Und den Slip musste ich weglassen und ... und Schatz, der Rock war ein Micro Mini - so kurz, dass man meine Muschi und meinen Hintern sehen konnte ... es war so erniedrigend. Aber noch erniedrigender war ... ich musste, während sie dann gemütlich ihren Kaffee tranken, auf allen Vieren wie eine Hündin auf den Boden und musste mich wegdrehen, so dass sie freie Sicht auf meinen Hintern hatten. Und dann haben sie besprochen, was sie mit mir anstellen werden ...."
„Was haben sie mit dir angestellt, du hast dich doch dagegen gewehrt und die Beiden rausgeworfen, oder?"
Genau diese Art von Spielen würden ihr doch gefallen, machen sie richtig nass und geil, wusste ich.
„Ich musste seinem Begleiter Wäscheklammern bringen, die hat er dann an meine Brustwarzen ...
... befestigt ... und ich musste wieder in Hündchenstellung gehen und warten. Dann haben sie gelacht, weil meine Muschi nass wurde. Es tut mir leid Schatz, ich ..."
„Was dann, haben sie es dir besorgt, beide?"
„Nein, der Hotelgast hat sich selber einen runtergeholt. Ich hab gesehen, wie Andreas noch Geld von ihm bekommen hat und beide sind dann ziemlich schnell verschwunden. Ich war froh, dass sie so schnell wieder weg waren ..."
„Und umso schneller wird er wieder kommen und wer weiss was noch mit dir anstellen ...", meldete ich nun Bedenken an.
„Schatz, warte, ich muss dir nun erzählen ... Robert, der Fotograf, hat mich wieder angerufen und wollte sich wieder mit mir treffen. Er war wieder im selben Hotel in der Stadt und da ist mir die Idee gekommen, ich könnte ihm alles erzählen ... schließlich ist er dabei gewesen, und ich dachte mir, wenn wir beide Andreas damit konfrontieren, dann ... auf alle Fälle hab ich mich mit ihm getroffen. Er war da, mit Ben, seinem Freund. Wir haben uns getroffen und ich hab ihm alles erzählt."
„Und sein Freund war auch dabei und hat alles mitgehört?"
„Auf den habe ich keine Rücksicht genommen, ich war froh, mein Problem endlich jemandem anvertrauen zu können. Hör mir zu, ich erzähl dir alles. Er sagte, sie werden mir helfen -- er und Ben. Du musst wissen, Ben ist ein Riese von einem Mann, ein Schwarzer, ich glaube aus Kenia. Sie haben mir versprochen, Andreas zur Rede zu stellen und ihn einzuschüchtern."
„Und so bin ich nach ...