1. Ein Weinseliger Abend


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Marc dann forschender wurde und mir bewusst wurde, was er wollte, erst dann war mir klar, dass ich es im Grunde auch wollte."
    
    Anna öffnete die Augen, richtete sich auf, ging auf ihrer Seite der Schaukel-Bank auf alle viere in Richtung zu Marc und küsste ihn leidenschaftlich. Plötzlich stoppte sie, und ganz die Erzählerin beschrieb sie uns die Situation weiter: "Euch kann ich es ja sagen: ich war schon ziemlich angetörnt. Also fummelte ich ein wenig an Marcs bestem Stück." Beide knutschten nun weiter und Anna fuhr über Marcs Hose, in der sich schon eine deutliche Beule abzeichnete. Aber nicht nur bei Marc. Auch ich hatte in der Zwischenzeit einen Mords-Ständer und Bea hatte in der Zwischenzeit ihre Hand zwischen ihrem Becken und meinem und knetete ebenfalls langsam und sachte an meinem Schwanz herum.
    
    Marc war auch nicht untätig und streichelte weiter Annas Schenkel. Da Anna aber seitlich von ihm kniete waren nun ihre Schenkelunterseiten dran und Marc ließ es sich nicht nehmen, immer wieder über ihren Hintern zu streicheln. Mir wurde heiß und kalt. Ich schaute ein wenig in die Runde. Aber klar: da passierte nichts weiter außer dass alle gebannt auf die Szene vor ihnen starrten. Waren ja alle Solo. Plötzlich ließ Anna ganz von Marc ab, Marc von Anna. Sie meinte dann "Als nächstes habe ich mich ganz seinem besten Stück gewidmet", ihre Zunge stieß dabei von innen gegen ihre Wange. Wir mussten lachen. "Aber jetzt will ich erstmal von jemand anderem eine ähnliche Geschichte ...
    ... hören -- und sehen!" Und damit standen beide auf. Das sollte es gewesen sein? Ich war ein wenig enttäuscht, aber auch begeistert, dass die beiden überhaupt so weit gegangen waren. Alle klatschten wir.
    
    Da durchfuhr mich ein Ruck. Bea hatte mich einfach an der Hand genommen und mich auf die "Bühne" gezerrt. "Also, wir beide können Euch auch eine Geschichte erzählen." Wieder leichtes Klatschen in unserer Runde. Marc blickte mich wissend an, Maja erwartungsvoll, Vroni ein wenig lüstern. Uli -- wenn ich seinem Blick richtig folgte starrte er wohl nur auf Beas Titten. Ahja, da sind wir also! Arabelle war irgendwie undurchsichtig aber wirkte amüsiert und interessiert. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Bea wollte doch nicht etwa eine unserer Liebesnächte ausplaudern?!
    
    "Wir waren zwar nicht auf unserem Balkon. Dafür ist er viel zu klein. Aber wir waren mal am Strand." Oh nein, bitte nicht diese Geschichte! "Ich war wellenreiten und Thorsten hatte vom Strand aus ein paar Bilder von mir gemacht und saß nun im Sand. Los komm, Schatz, setz dich doch nochmal so hin bitte!"
    
    Ich blickte sie an. OK, Beas Blick kann ich nicht widerstehen und so ergab ich mich meinem Schicksal und setzte mich auf den Boden. Meine Knie leicht angewinkelt, meine Arme darauf gestützt. Bea schaupielerte richtig. Sie kam auf mich zu, fast wie damals. "Oh! Mann, war das herrlich! Hast du ein paar gute Bilder geschossen?" -- "Ich denke schon. Hast mir ja was geboten." Es war fast genauso wie damals. Nur dass ...
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