Fotoshooting
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
... Hand kommt hinzu und legt sich streichelnd auf deinen Bauch. Wandert von da langsam und erst mal in leicht gedrehter Pose, schüchtern zwischen deine Beine, während die obere Hand weiter deinen Busen streichelt und drückt. Du bekommst diesen leicht verklärten Gesichtsausdruck.
Ich bin mir kurz unsicher, ob ich das noch fotografieren darf. Natürlich möchte ich es und möchte auch diese Bilder sehen und vielleicht sogar für mich anschauen dürfen, wenn wir uns wieder mal länger nicht sehen. Du gibst mir ein Zeichen, dass ich weiter fotografieren soll. Ein geheimer Traum wird war, mehr als Aktaufnahmen machen zu dürfen und das mit meiner Traumfrau. Die Erregung in mir steigt deutlich, so dass es mir schwerer fällt, die Kamera ruhig zu halten. Du bewegst dich ganz langsam mit der Hand zwischen deinen Beinen auf mich zu. Entsteigst dem Fluss. Viele kleine Wasserperlen liegen auf deiner Haut und glitzern durch das schräge Sonnenlicht. Du schaust aus wie eine Wassergöttin, die dem Fluss entspringt.
Du kommst ganz dicht an mich heran, so dass ich mit meinem Teleobjektiv nicht mehr fotografieren kann und streichelst dich, während deine andere Hand über meine Hose streichelt. "Nina ich äh würde gerne etwas ausprobieren", fragend schaue ich dich an. "Was", entgegnest du. "Lass mich das Weitwinkel drauf machen und wenn es sich für dich stimmig anfühlt würde ich gerne pornographische Bilder von dir und uns machen. Und keine Angst wir können sie auch sofort wieder löschen", frage ich ...
... schüchtern. "Ich bin in Stimmung. Lass es uns doch einfach versuchen", hauchst du mir entgegen und streichelst weiter auf meiner Hose.
Wir beide überlegen kurz, wie wir es am Besten gestalten könnten. Wir nehmen deine Kamera und stellen sie auf ein Stativ mit Fernauslöser. Meine habe ich mit dem Weitwinkel ausgestattet. Ich ziehe mich auch aus. Zärtlich gleitest du an mir herunter und nimmst ihn sanft in deine Hand während du auffordernd nach oben schaust. Aufgeregt nehme ich sofort die Kamera vor das Auge und suche eine gute Position zum Fotografieren. Ich merke, dass es gar nicht so einfach ist, sich auf das fotografieren zu konzentrieren und darauf möglichst stark erregt zu sein. "Hey, spüre meine Hand", flüsterst du mir zu und schaust mich tief an. Es funktioniert er steht und ich mache die ersten Aufnahmen. "Bleib genau da hocken", sage ich zu ihr laufe zu deiner Kamera auf dem Stativ, stelle den Ausschnitt passend ein und komme mit dem Fernauslöser zu dir zurück. Selbst durch die kurze Unterbrechung ist er wieder schlaff. Dich stört es gar nicht und hingebungsvoll massierst du ihn wieder, ohne hast und druck. Das wirkt, schnell ist er wieder hart und ich beginne immer wieder den Fernauslöser zu betätigen.
Aus einer Hand, werden zwei Hände. Daraus blasen. Als du dabei zu mir aufschaust nehme ich wieder meine Kamera und halte deinen mich wahnsinnig machenden Blick fest. Weise dich an in bestimmten Positionen immer wieder anzuhalten, damit die Bilder nicht verwackeln. ...