1. Erstes Semester


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Übungsleiterin. 'Und wie ihr den Knoten wieder löst, erfahrt ihr in der nächsten Stunde' dachte sie in sich hinein kichernd. Sie lag auf dem Rücken und fasste ihre nackten Pobacken mit den Händen, während ihre Füße hinter ihrem Kopf verschränkt waren. Dann führte sie auch die Hände über ihren Kopf.
    
    Ihre Stellung war durchaus exaltiert, wie sie fand. Sie hatte die Füße hinten über Kopf und die Fußsohlen aufeinander gelegt, was ihr Knie spreizte und ihr Becken so nach oben kippte, dass ihr Unterleib weiter nicht geöffnet sein konnte. Über ihren Füßen hielt sie die Hände, ebenfalls über ihrem Kopf, die Handflächen ebenfalls aufeinander gelegt. Mehr konnte sie sich nicht hingeben, alle Kontrolle abgeben und verharren und sich nehmen lassen.
    
    »In der Form des Mannes ist die Frau ganz geöffnet und liegt vor dem Mann.« erklärte die Übungsleiterin.
    
    Die Männer gesellten sich nun zu den Frauen, knieten sich mit den Handflächen vor der Brust aufeinander vor sie hin. »Wir vollenden nun die Form des Mannes, indem der Mann seinen Penis in die Frau einführt.
    
    Sie freute sich inzwischen darauf, seinen Schwanz in sich zu haben. Wann hatte sie schon an einem einzigen Vormittag drei Schwänze gehabt, dachte sie entspannt und dämmerte vor sich hin. Sie stöhnte innerlich vor Lust auf, als sie fühlte, wie er seinen Penis in ihre Vagina schob.
    
    Mit brüchiger Stimme erklärte die Übungsleiterin »Die Form des Mannes ist nicht ohne Bewegung. Sie ist kraftvoll…« In diesem Moment begann der ...
    ... Kerl seinen Schwanz in ihr zu bewegen – heraus und mit Nachdruck wieder hinein; wieder heraus und
    
    Er fickt mich
    
    schoss es ihr durch den Kopf, während sie ihn mit großen Augen anstarrte. Erneut ein kraftvoller Stoß und ein schnelleres Zurückziehen und erneutes Hineinstoßen. Sie konnte hören, wie die Übungsleiterin jauchtste, während sie gefickt wurde.
    
    Doch der Kerl machte es nicht schlecht. Er hatte Power. Sie beschloss in einem winzigen Moment, sich gehenzulassen und sich von ihm ficken zu lassen. Sie hätte gar nicht mehr umkehren können, sie war so geil, dass sie sowieso vorgehabt hatte, sich heute noch ficken zu lassen.
    
    Und nun wurde sie nach allen Regeln geritten. Sie konnte nicht behaupten, dass sie schlecht bedient wurde. Der Kerl hatte einen tollen Schwanz und fickte wie ein junger Gott. Und ihre exaltierte Körperhaltung gab ihr den Rest. Sie war zum zerspringen geil und fühlte jeden Moment den ersten Orgasmus kommen.
    
    Kaum war sie sich noch bewusst, dass all dies in völliger Öffentlichkeit geschah, man sie weithin sehen konnte, wie sie sich von diesem Mann, dessen Namen sie nicht kannte, hingebungsvoll, lüstern und geil vögeln lies. Hätte sie darauf geachtet, hätten ihr der frische morgendliche Rasen unter ihrem Rücken, die angenehm kühle Morgenluft auf ihrem ganzen nackten Körper und die unmerklich zunehmenden Geräusche des Parks und der Menschen, die auf dem Fußweg unweit passierten und die Fahrradfahrer, die dort vorbeischossen oder gemütlich -radelten. ...
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