1. Erstes Semester


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Fersen absenken, Links, Rechts, Links, Rechts – und zurück in den Hund
    
    .
    
    Natürlich. Das wars. Das musste ja passieren. Ihr Höschen war bis zu ihren Kniekehlen gerutscht. Die letzte Bewegung hatte ihr Gesäß nun endgültig ganz befreit. Die frische Luft an ihren Pobacken fühlte sich toll an, aber sie war ja nicht allein.
    
    Nun langsam mit den Füßen zu den Händen kommen und dann wieder aufrichten.
    
    Klar, was sonst. Aber es war nun schon egal. Was sollte schon sein, sie wollte ihr Yoga in Ruhe üben und dann war es eben so. Beim Aufrichten fiel das Höschen zu ihren Füßen und als sie die Arme über ihren Kopf zum Sonnengruß streckte trug sie nur noch das Top am Leib – untenrum war sie nun nackig.
    
    Und nun? Nun stand sie unten-ohne da. Sie hatte zwei Optionen.
    
    Die Hände wieder vor dem Herzen zusammenführen und innehalten, atmen…
    
    Sie konnte es aufsammeln und wieder hoch ziehen und das dumme Spiel von vorn beginnen. Und spätestens nach dem nächsten Sonnengruß stünde sie dann ganz genauso wieder unten-ohne da.
    
    Hm.
    
    Sie konnte es auch liegen lassen und den Rest der Übungen – nun – untenherum nackt machen.
    
    Hm.
    
    Wäre das so schlimm? Sie war geneigt…
    
    Hm.
    
    Ein bisschen wäre es auch geil.
    
    Und wieder die Arme zur Seite und nach vorn beugen.
    
    Es begann von Neuem. Ihre Entscheidung war gefallen. Sie würde sich fügen und nicht weiter an das blöde Höschen denken. Dass ihr Hintern nackt war, nun, was war so schlimm daran.
    
    Sie schupste das Höschen mit einem ...
    ... Fuß beiseite und begann die nächste Übung.
    
    Teil 2
    
    Als die Yoga-Stunde vorüber war verweilten die meisten Frauen in ihrer Entspannungsposition. Sie saßen nackt im Schneidersitz im Gras, die Augen geschlossen, den Rücken gerade und aufrecht und die Hände vor dem Herz-Chakra mit den Handflächen aufeinander liegend.
    
    Sie blickte sich um. Sie hatte ganz vergessen, dass sie hier in einem öffentlichen Park waren. Yoga nackt zu machen war ein purer Genuss. Sie liebte es jetzt schon und war sich sicher, dass sie beim nächsten Mal wieder mitmachen würde. Drüben auf der Rasenfläche jenseits des Weges lagen mittlerweile einige Menschen in der Sonne, noch weiter drüben, in Richtung auf den kleinen Weiher, der hier offenbar vor Äonen künstlich angelegt worden war, standen zwei Fahrräder und daneben lagen zwei Mädchen, die mit Büchern und Schreibblöcken hantierten.
    
    Sie beschloss, ebenso wie die anderen in ihrer Innere Mitte zurückzukehren und schloss wieder die Augen und nahm dieselbe Position ein. Die Ruhe, die sie in ihre Innern empfand war wunderschön. Sie fühlte sich völlig entspannt und friedlich. Kaum mehr drang es an ihr Bewusstsein, dass sie hier mit fünf anderen jungen Frauen – sicherlich alle Studentinnen, wie sie – an einem öffentlichen Ort nackt im Kreis im Schneidersitz saß.
    
    Da begann die Übungsleiterin unerwartet – nun, sie hatte es wenigstens nicht erwartet, die anderen Frauen wirkten nicht im geringsten überrascht – mit einer Ansage.
    
    »Wir werden nach dem Yoga ...
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