Sonnenschein 03: Mädchen im Wald - Sexgeschichten

Sonnenschein 03: Mädchen im Wald

... Sie wurde ganz andächtig.

„Mein Gott! Ihr kennt ja alle das Gefühl wenn die Kerle ihren Samen in unsere Höhle spucken... aber da wurde ich richtig aufgefüllt. Ich konnte fühlen, wie die warme Flüssigkeit bis zu meiner Gebärmutter hochflutete. Es kam links und rechts und überall aus meiner Muschi rausgespritzt, während mein Daddy natürlich versuchte, die Öffnung so gut es ging zu versiegeln indem er sich ganz fest in mich presste. Nachdem er seine Blase in mich entleert hatte entliess er mich und alles kam in einer wahren Sturmflut herausgeflossen. Während es noch meine Beine herablief ging ich als gute Tochter in die Knie und leckte seine Eichel sauber. Ich konnte den Geschmack von meiner und Muttis Muschi in seiner Schmiere ausmachen. Gleichzeitig pisste und fingerte ich mich selbst zum Höhepunkt. Mann war das geil!"

„Ah!", kam es von Kathi nur schwelgerisch. Die Schülerin hatte ihre schweren Lider niedergeschlagen und nahm gerade einen Zug von ihrem Joint, während sie mit der anderen Hand die Innenseite ihrer Beine streichelte.

Bei dieser Gelegenheit wäre es angebracht dem geneigten Leser zu erzählen, wie unartig sich dieses brünette Mädchen heute angezogen hatte. Sie trug einen knielangen Faltenrock aus dünnem Veloursleder der sich wunderbar mit ihrer braunen Haarpracht verstand. Ein filigraner Unterrock schimmerte unschuldig unter dessen Saum hervor und erinnerte mit seinem rotweissen Konfitürglasmuster an ihre feminine Seite. Oben setzte sie dieses verdrehte ...

... Spiel gekonnt fort und trug eine leichte Lederjacke im selben Braunton, die sich wegen ihren Brüsten vorne öffnete und Einsicht auf ihr enges weisses Shirt freigab. Soweit so gut, aber dann hatte sich die frivole junge Dame sich entschieden, ihre langen Beine sehr auffällig in Szene zu setzen, und zwar in weitmaschigen weissen Netzstrümpfen. Womit sie nun aussah wie der feuchte Traum jedes Bauernjungen. An den Füssen trug sie praktische Pumps in demselben rot wie ihr Unterrock und wiederholte diesen Farbton mit ihrem unschuldiges selbstgeknüpftes Armbändchen und ihren Lippen. Sie trug nie zu viel Schminke.

 Charda wiegte unruhig auf dem Baumstamm. Lara wusste ja, dass Charda noch nie Sex gehabt hatte und deshalb durch Ellies Ausschweifungen bestimmt ordentlich verunsichert wurde. Sie stellte sich kichernd vor, wie die frivolen Impressionen gerade Chardas unschuldige Gedankenwelt auf den Kopf stellten. Dass Charda den heutigen Tag nicht mehr als Jungfrau beenden würde, soviel war gewiss.

Nina war an der Reihe. Auf die Geschichten des schwarzhaarigen Mädchens freuten sich alle besonders denn sie hatte immer die anstössigsten Ideen und diente damit als Inspiration für die Clique. Jetzt richteten sich alle Augen erwartungsvoll auf die dunkle Schönheit.

Nina: „Also wie ihr alle wisst ficken die Männer am besten, wenn man ihnen genug Gründe gibt hart zuzustossen nicht wahr?"

Alle nickten, ausser Charda.

„Also, gestern Abend ist mir auf der Busfahrt eine Idee gekommen, ...