Jetzt braucht Sie Plan B 02 - Sexgeschichten

Jetzt braucht Sie Plan B 02

Er hatte die Pflaume von Martha mit Kitzler richtig fest zwischen seinen Lippen. Mit beiden Händen hielt er die schlanke Frau an der Hüfte hoch und zog wie ein spielender Hund der sein Spielzeug verteidigte immer hin und her mit dem Mund.

Martha verlor alle Kontrolle, blasen war nicht mehr machbar, ihr Körper reagierte nicht mehr und die Orgasmen reihten sich aneinander.

Dann öffneten sich ihre Schleusen und Jens bekam die Dusche seines Lebens, vom Sofa brauchte man nicht mehr sprechen.

Das die Sache hier nun so aus dem Ruder lief hatte er nicht ahnen können. Er drehte sich unter der alten Frau raus und stand auf.

Das Sofa getränkt, seine Haare verklebt und eine schöne Frau die zitternd auf dem Bauch lag und irgendwelche Entschuldigung brabbelte.

Bevor das jetzt peinlich wurde für Martha eilte Jens ins Bad und drehte die Dusche auf. Dann ging er zurück und hob die jetzt weinende Frau auf seinen Arm, er ging so mit ihr in die Dusche und ersparte ihr damit einige nicht so schöne Anblicke.

Martha kam in der Dusche wieder richtig zu sich und als Jens ihr die Zunge in den Hals schob war sie auch wieder voll dabei.Sie duschten und schmusten sich sauber und beim abtrocknen wurde schon wieder kräftig gefummelt.

Martha wollte dann ins Wohnzimmer um sauber zu machen, aber Jens zog sie ins Schlafzimmer wo dann auch kurze Zeit später Ruhe war.

Der nächste Tag begann so wie Männer es mögen, aufwachen und einen saugenden Frauenmund am Schwanz fühlen. Jens war ...

... begeistert und zeigte das auch indem er ihr eine gigantische Menge in den Mund spritzte, Martha schluckte tapfer die volle Ladung.

Dann setzte sie geschickt Finger und Zunge an seiner Rosette ein und konnte kurz darauf den riesen Prügel besteigen und sich noch einmal so richtig schön selber durchficken.

Nach dem gemeinsamen Frühstück räumten sie nackt zusammen das Wohnzimmer auf, das Sofa würde man entsorgen, es war eh schon von vielen Säften durchtränkt und unbrauchbar. Martha wollte es von ihrem Hausmeister abholen lassen.

Bevor die Beiden in die Klamotten kamen zog er die kleine Frau noch einmal ins Bad und dirigierte sie in die Dusche. Martha verstand sofort, er hatte noch etwas gut und das löste er jetzt ein.

Mit einem ehrlichen Lächeln und strahlenden Augen hockte sie vor seinem riesen Schwanz und wartete mit weit offenem Mund auf das was kommen sollte, für Jens wurde ein Traum war. Anfangs mit wenig Erfolg und dann richtig mit Druck pinkelte er auf die vor ihm hockende Frau, sie schluckte was sie konnte.

Dann duschten sie noch einmal zusammen und Martha blies ihn noch einmal, diesmal mit viel Abwechslung zwischen Schwanz, Rosette und Eier, der Erfolg war gigantisch und Jens brauchte tatsächlich eine Pause um seine wackeligen Beine wieder zu sortieren.

Jetzt war es aber an der Zeit die Mutter aufzusuchen, die wartete schon länger.

Als Jens sich auf den Weg machte fragte er noch ganz nebenbei ob Martha sich eine lose aber intensive Bindung mit ihm ...