1. Warhammer 40k: Morgane 03


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... verschwand.
    
    Kurz konnte Morgane hinaus sehen und sah ein riesiges Feuer in der Mitte mehrerer Zelte, um welches sich dutzende von Gestalten tummelten. Sie nahm fast an, dass es sich um ein Fest handelte und sie mit den drei anderen Gefangenen eine nicht unerhebliche Rolle in den Feierlichkeiten spielen sollte.
    
    Sie musste sofort hier raus.
    
    Der Troll hatte sich ihr währenddessen genähert und er schien ein noch breiteres Grinsen als gewöhnlich im Gesicht zu haben. Unvermittelt griff er ihr zwischen die Beine und ließ seinen Zeigefinger ohne Probleme in ihrer überschwemmten Möse verschwinden. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck zog er seinen Finger aus ihrer Spalte und sah sich das Sperma an, dass in langen Fäden von seiner Fingerkuppe hinabtropfte. Verächtlich schmierte er den Schleim an ihrer Wange ab und betrachtete dann ihre prallen Brüste, als sei ihm ein Einfall gekommen.
    
    Er öffnete den Gürtel seiner zerlumpten Hose, die raschelnd zu Boden fiel und präsentierte Morgane die scheusliche Perversion seiner Männlichkeit. Es war zwar ein Penis mit zwei Hoden, aber es war einfach... angewidert musste Morgane die Nase rümpfen. Bei dem Gedanken, dass vielleicht dutzende dieser Missgeburten sie im Schlaf benutzt hatten, drehte sich ihr der Magen um.
    
    Das sind die verlorenen Kinder des Imperators, meine Liebe.
    
    Ein scheusliches Wesen, fürwahr, doch in gewisser Weise genauso ein Opfer des terranischen Regimes wie du. Denk darüber nach.
    
    Morgane mochte in dem ...
    ... Moment, als der Troll auf ihren Bauch kletterte und seinen steifen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste klemmte an einiges denken, doch mit Sicherheit nicht daran, dass dieses Vieh ein Opfer wie sie war
    
    .
    
    Mit beiden Händen hielt der Kerl ihre dicken Titten umklammert und stieß zufrieden seufzend seinen Schwanz in ihr zusammen gepresstes Brustfleisch. Angewidert sah sie seine Eichel, wie sie bei jedem Stoß aus ihrem Ausschnitt auftauchte nur um gleich darauf wieder zwischen ihren üppigen Busen zu verschwinden.
    
    Es war offentsichtlich, dass er es ganz besonders genoss, ihre riesigen Busen zu nehmen. Langsam und rythmisch stieß der Troll zu, sein Becken klatschte bei jedem Stoß gegen ihr bebendes Brustfleisch, welches während des Tittenficks von seinen kräftigen Händen brutal durchgewalkt wurde. Sie konnte die Feuchtigkeit zwischen ihre Brüsten förmlich spüren, die die ersten Lusttropfen aus seinem Schwanz verursachte, dass verzückende Tal zwischen ihren Eutern einölte und ihm das Stoßen noch erleichterte. Morgane vermied es, ihrem Peiniger in sein hässliches Gesicht zu sehen und blickte starr zur Seite auf das nun leere Bett ihres Mitgefangenen.
    
    Wer war er? Wo kam er her? Lebte er in diesem Moment noch? Sie wusste zumindest an der Tonlage seines Wimmerns, dass es sicht um einen Mann handeln musste und sie war sich beinahe sicher, dass er schon tot war; gefressen von diesen Kreaturen.
    
    Der Troll beschleunigte seinen Stoßrythmus. Morgane hatte schon genug Männer mit ihren ...
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