1. Reisen bildet. Teil 3.


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... gleichen Unfall ums Leben gekommen ist. Ja, das war damals eine gewaltige Massenkarambolasche. Nun gut, vorbei ist vorbei. Schnell sind sie wieder bei Thema eins.
    
    „Sag mal Irma, das gerade, das war ja auch ganz spontan. Du scheinst doch ziemlich frei zu sein.“
    
    „Ja, warum auch nicht. Wer auf so einem Platz ist, der sollte nun wirklich keine Mimose sein. Und so, wie mir der Platz beschrieben wurde, da hat man mir gesagt, nur nicht gar so zimperlich sein. Und euch hatte es ja auch gefallen, wie ich den Anton beruhigt habe.“
    
    „Ja, wenn ich euch beide so ansehe, ihr macht mir auch beide Appetite. Macht doch einmal eure Haare etwas nach hinten, damit ich auch eure Brüste bewundern kann.“
    
    „Hilde, du brauchst dich aber auch nicht zu verstecken. So schön rund, wie deine sind.“
    
    „Ja, aber eure, die sind wie Birnen, so schön nach vorne geformt. Da passt es direkt, die Nippel. Komm, lass auch mal deinen Schlitz sehen. Ah, auch kein Härchen dran. Darf ich mal?“
    
    Und schon hat die Hilde ihre Hand an dem Schlitz. Schön feucht ist der. Klar, die ist doch auch so erregt wie die anderen. Vorsichtig drückt nun die Hilde mit einem Finger rein. Für einen kurzen Moment macht die Irma ganz große Augen und atmet tief ein. Ein herrliches Gefühl meint die Irma nun zu verspüren. Nicht, das es etwas Neues wäre. Aber es ist doch immer wieder etwas Herrliches.
    
    Da kann die Anna sich auch nicht mehr zurück halten ...
    ... sie muss doch unbedingt die Brüste der Irma befummeln. Was für ein Bild, der Anton kann es kaum fassen. Zwei Frauen befummeln da gerade eine dritte. Je eine an je einer Brust und mit einer Hand am Schlitz der dritten. Da muss er sich doch auch an sich herum spielen. Und so wie er gerade sitzt, etwas nach vorne gerutscht, da steht sein Zepter aber wieder wie eine eins. Die Irma schaut genau auf sein Zepter, wie er es bearbeitet. Das hatte sie ja schon lang nicht mehr. Sie wird von zwei Frauen verwöhnt und kann dabei zusehen, wie ein Kerl sich vor ihr dabei auch befriedigt.
    
    Lang kann der Anton das nicht aushalten. Da spritzt er im hohen Bogen sein Sperma durch die Gegend, was dazu führt, dass auch sie sich nicht mehr halten kann. So stark hatte sie den Orgasmus auch schon nicht mehr.
    
    „Kinder, lass mir doch mal etwas Luft. Ihr bringt mich ja um.“
    
    Was sie alle aber nicht mit bekommen haben, die Jungs und Mädchen sind wieder da. Sie haben den Erwachsenen gespannt zugeschaut.
    
    „Wer hat denn euch gesagt, dass ihr bei uns spanen sollt? Wisst ihr denn nicht, was sich gehört?“
    
    „Aber was hätten wir den machen sollen. So schön, wie das eben gewesen ist. Da möchte ich aber auch mal mein Ding rein stecken. So ein schöner Schlitz.“
    
    „Fred, gestern hast du die Anna beglückt. Heute lässt du den Hans das machen. Nicht immer derselbe. Alles klar?“
    
    Aber ein wenig streicheln, das darf er ja. Und dann? 
«123»