1. Die Hütte


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    Eine einsame Hütte im Wald.
    
    Mein Mann hat in der Umgebung ein paar Hinweise hinterlassen.
    
    Mal einen Zettel, mal ein wohlüberlegtes unüberlegtes Wort in einer Kneipe, dass man mich dort finden kann! Das mich JEDER dort finden kann der die Hinweise richtig interpretiert.
    
    Ich bereite mich sorgfältig vor, High-Heels und lange, schwarze halterlose Strümpfe sind das einzige, was ich trage.
    
    Sorgfältig lege ich meine Beine in die Schlaufen an den Bettpfosten. Dann lege ich mich zurück, lasse die links am Kopfende des Bettes befestigte Handschelle um mein linkes Handgelenk schnappen und lege mir mit der noch freien Hand die Binde über die Augen.
    
    Dann greife ich nach der verbliebenen Handschelle rechts über mir und nach einigen Versuchen gelingt es, mir auch diese ohne fremde Hilfe zu schließen.
    
    Ich nehme mir damit auch die letzte Möglichkeit mich selbst zu befreien.
    
    Ich bin mir der Gefahr bewusst, aber genau das ist es, was mich reizt. Die Hilflosigkeit allem und jedem ausgeliefert zu sein, egal was kommen mag.
    
    Mein Mann wir erst am Morgen wieder kommen und noch sind es 19 Stunden dunkle Einsamkeit, warten oder …
    
    Plötzlich ein Geräusch, die Anspannung lässt mich zittern.
    
    Ein Windhauch streichelt meinen nackten Körper ... ein Besucher? Oder ist es nur ein neugieriges Tier, welches an der Tür geschnuppert hat ....?
    
    Ich spüre den Luftzug. Jemand hat die Tür geöffnet.
    
    Eine ungeheure Spannung baut sich in mir auf. Wer ist es? Kenne ich ihn vielleicht? ...
    ... Kennt er mich? Was wird er mit mir machen? Wird er zärtlich mit mir schlafen wollen oder ist es ein geiler Bock der seine perversen Triebe an mir abreagieren wird?
    
    Ich höre, wie sie die Tür wieder ins Schloss fällt. Ich bin allein mit ihm, höre seine Schritte. Die Binde um meine Augen lassen mich alles sehr viel intensiver spüren, hören.
    
    Die Schritte verstummen mitten im Raum. Er schaut sich wohl um.
    
    Wider kommen die Schritte näher. Mein Körper bebt vor Spannung, vor Erregung. Ich spüre wie die Knospen meiner Brüste sich zusammenziehen und plötzlich berührt mich etwas, jemand ...
    
    Dann eine zweite Hand. Beide Hände berühren meine Haut mit den Fingerspitzen ... auch erkunden meinen Körper ... zart wie zwei Federn erzeugen sie Wellen der Lust in meinem Körper …
    
    "Schau genau hin, mein Sohn", höre ich plötzlich eine weibliche Stimme leise flüstern.
    
    "Schau genau zu wie dein Vater die Nutte ficken wird. Denn danach wird sie dir gehören."
    
    Oh Gott. Ich wurde zum Anschauungsobjekt. Wie alt mochte der Junge sein, dem sie mich vorführten? War ich die erste Frau in seinem Leben? Ja! Das war ich sicherlich …
    
    Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, machten mich geil, machten mich wahnsinnig vor Lust.
    
    Es musste die Frau sein, die meine Brüste massierte, denn ich spürte, wie der Mann jetzt meine Muschi spreizte.
    
    "Schau her Junge. Das ist ihre Fotze. Wenn sie geil ist, wird so feucht. So wie jetzt. Dann ist sie bereit. Dann kann man sie ficken!"
    
    Die obszöne ...
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