1. Anal-Phantasien wahr werden lassen


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Transen

    ... einem langärmligen Rollkragenkleid und natürlich High-Heels entsprechend angezogen hatte, bin ich ohne großes Ziel erstmal losgefahren. Eine geeignete Stelle hatte ich schnell ausgemacht und bin dann von der Straße runter in einen kleinen Waldweg eingebogen. Von hier konnte ich zwar die Straße beobachten, war aber selbst durch den Regen nur schwer zu sehen. Zuhause hatte ich mir bereits einen Dildo in meine Arschfotze geschoben. Es ist für mich unglaublich geil, zu spüren, wie das Ding beim Fahren tief in meinem Darm vibriert. Jetzt wollte ich meine Phantasie Wirklichkeit werden lassen. Durch den Regenschleier konnte ich erkennen, dass ein Auto vorbeifuhr; wenn die wüssten, was hier im Auto vor sich geht. Den Dildo rausgezogen und meine Rosette nochmal mit genügend Gleitgel und ein wenig Fingerspiel geschmeidig gemacht. Ein Bein auf dem Fahrersitz, mit dem anderen auf der Beifahrerseite habe mich mit gespreizten Pobacken und leichtem Druck auf den Schaltknüppel gesetzt. Meine Rosette hat sich ohne Probleme geöffnet und ich konnte mich regelrecht aufspießen. Ein unglaublich geiles Dehnungsgefühl, als mein Schließmuskel über die dickste Stelle glitt und ich mich auf- und ab zu bewegen begann. Zum Glück bietet mein Auto genügend Bewegungsfreiheit. Immer heftiger habe ich mir den Knüppel reingetrieben, mal bis zum Anschlag rein, dann wieder ganz raus und sofort wieder bis zum Ende in meine mittlerweile schmatzende Arschfotze ...
    ... versenkt. Gleichzeitig habe ich dann noch angefangen den Dildo zu blasen. Beide Löcher gestopft, pure rücksichtslose Geilheit überkam mich und immer wieder habe ich mir mit einem heftigen Ruck den ganzen Knüppel bis zum Anschlag in meinen Darm versenkt, soweit dass meine Arschbacken auf der Schaltkonsole aufklatschten.
    
    Wenn jetzt jemand vorbeikäme, mir wäre es in dem Moment egal gewesen. Er hätte sich an und in mir austoben können. Mein Schwanz war zum Bersten hart und meine Wichsbewegungen wurden immer stärker. Der Schaltknüppel in meinem Arsch, dabei immer noch das Gefühl, erwischt oder beobachtet werden zu können; meinen Orgasmus konnte ich nicht mehr hinauszögern und brüllte ihn nahezu heraus. Mehrere Spermaschübe sind quer durchs Auto bis auf die Rücksitzbank gespritzt. Welch eine Sauerei, aber das war es wert. Mit einem Plopp entließ ich den Knüppel aus meiner geweiteten Rosette; erschöpft setzte ich mich erstmal wieder zurück auf den Sitz. Das der Regen hat mittlerweile aufgehört hat, habe ich gar nicht mitbekommen, ob noch weitere Autos vorbeigefahren sind erst recht nicht. Nur mit High-Heels und Strapsen bin ich dann noch ein bisschen auf dem Waldweg hin- und hergegangen. Ich liebe das Gefühl, wenn der frische Wind um meinen Schwanz und die immer noch leicht offene Arschfotze weht. Wieder befriedigt und mit dem Gedanken daran, es doch mal mit einem echten Schwanz zu probieren, bin ich dann nach wieder Hause gefahren. 
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