1. Mathilde tanzt - Kapitel 02


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... auseinander und schiebt ihren Kopf zwischen deinen Beinen hindurch, so dass sie sich wieder deiner Muschi widmen kann. Es muss eine unglaubliche Körperspannung erfordern, hinter dir auf dem Rücken zu liegen und den Kopf weit genug zu heben, um dich zu lecken. Kurz bevor ihr Gesicht für mich verschwindet, zwinkert sie mir schelmisch zu und sie spreizt ihre Beine so weit, dass ich tief in ihr Schmuckstück sehen kann. Ellen schiebt dabei ihre freie Hand in deinen Ausschnitt und beginnt, deine Brüste zu kneten, während sie mit der anderen ihre eigenen massiert. Du stöhnst wieder auf. Ellen reagiert gedankenschnell und ohrfeigt dich hart. Als du vor Überraschung und Schmerz den Mund öffnest, greift sie schnell neben sich und schiebt dir einen Gummiknochen der dort offenbar nicht zufällig lag, zwischen die Zähne.
    
    Dann fährt sie fort, deine und ihre Brust zu liebkosen. Ich kann es von hier aus natürlich nur undeutlich erkennen, aber ich glaube dass sie deine schönen Brüste, die ich jetzt so gern anfassen würde (und vermutlich binnen weniger Sekunden vollspritzen, ich muss echt mal runterkommen!), oben aus deinem Ausschnitt heraus gezogen hat. Du versuchst offenbar, dich grade und ruhig zu halten, während deine Nippel verwöhnt werden und deine Muschi ausgeleckt wird. Tapfer, tapfer... Ich kann sehen, wie deine Wirbelsäule hin und wieder zuckt, wenn du es eben doch nicht ganz schaffst, diese Behandlung reaktionslos hinzunehmen.
    
    Ich bin kurz davor, ohne irgendeine Berührung zu ...
    ... kommen, ich kann mich nicht erinnern, jemals so hart gewesen zu sein, meine Hände krallen sich um die Armlehnen des Sessels, an den ich gefesselt bin, wollen dich berühren, oder wenigstens mich berühren, oder am liebsten dieser verfluchten Dominalesbe die Kleider vom Leib reißen und mal ihren Körper malträtieren, herausfinden, wie viele Finger man in ihrer Muschi versenken kann, womöglich gar die ganze Faust... Wo ich grade dabei denke, sehe ich, dass die Kleine, die immer noch in dieser unmöglichen Haltung unter dir liegt, eine Hand an ihrer eigenen Muschi hat und sich mit zwei Fingern fickt. Ich bin sicher, dass Ellen ihr dafür mit der Reitgerte auf die Schamlippen geben würde, aber sie ist geschickt und schirmt ihre Selbstbefriedigung durch deinen Körper ab. Sie spielt mit dem Feuer... Die andere Hand (sie muss Bauchmuskeln aus Stahl haben!) knetet abwechselnd deine Pobacken, und zwar nicht eben sanft, sie hinterlässt rote Druckspuren auf deinem geilen Arsch. Zwischendurch fährt sie mit einem Finger durch die Poritze, umspielt deine Rosette, dieses kleine, niedlichste Poloch, das ich je gesehen habe, das mir zum ersten Mal gezeigt hat, dass es unterschiedlich schöne Löcher gibt in den Kimmen der Frauen. Das Licht ist zu schlecht, als dass ich es sehen könnte, aber allein die
    
    Vorstellung, dass sie da hin und wieder eine Fingerkuppe drin versenkt, macht mich, wenn irgend möglich, noch verrückter.
    
    Ich sehe, wie dich Schauer überkommen, wie du zuckst, ich weiß, dass du ...
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